Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
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Predigt am 27. Januar 2013 zum Holocaust-Gedenktag und Bibelsonntag

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Detail of a stained glass window featuring a representation of the Tetragrammaton installed in Grace Episcopal Church soon after 1868 when the church was built in Decorah, Iowa, 2010, Jonathunder

Holocaust-Gedenktag und Bibelsonntag Mk 12,28-34


Predigt gehalten von Pfarrer Veit Dinkelaker am 27. Januar 2013 in der Dreikönigskirche

Und es trat zu ihm einer von den Schriftgelehrten, der ihnen zugehört hatte, wie sie miteinander stritten. Und als er sah, dass er ihnen gut geantwortet hatte, fragte er ihn: Welches ist das höchste Gebot von allen?
Jesus aber antwortete ihm: Das höchste Gebot ist das: »Höre, Israel, der Herr, unser Gott, ist der Herr allein, und du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüt und von allen deinen Kräften « (5.Mose 6,4-5).
Das andre ist dies: »Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst« (3.Mose 19,18). Es ist kein anderes Gebot größer als diese.
Und der Schriftgelehrte sprach zu ihm: Meister, du hast wahrhaftig recht geredet! Er ist nur einer, und ist kein anderer außer ihm; und ihn lieben von ganzem Herzen, von ganzem Gemüt und von allen Kräften, und seinen Nächsten lieben wie sich selbst, das ist mehr als alle Brandopfer und Schlachtopfer.
Als Jesus aber sah, dass er verständig antwortete, sprach er zu ihm: Du bist nicht fern vom Reich Gottes. Und niemand wagte mehr, ihn zu fragen. Mk 12,28-34

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, und der Friede Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen

Liebe Gemeinde,

Vor 80 Jahren, im Januar 1933 hielt der evangelische Pfarrer und Professor der Philosophie Paul Tillich in Frankfurt den Festvortrag zum Jahresempfang der Universität. Das war wenige Wochen, Tage bevor Adolf Hitler zum Reichskanzler ernannt wurde und die Deutschen sich auf den Weg begaben, eines, wenn nicht das furchtbarste Terrorregime der Weltgeschichte aufzubauen.

'Bust of Paul Johannes Tillich' by James Rosati in New Harmony, Indiana, U.S.A., 2008, Richard Keeling

Tillich galt als Gegner der Nationalsozialisten. Sein Festvortrag setzte noch mal ein Zeichen, bevor der Antisemitismus in Deutschland zur Staatsräson wurde. Tillich stellte dar, wie grundlegend die Bedeutung jüdischer Philosophen von Baruch Spinoza bis Karl Marx für die deutsche Geistesgeschichte ist. Er zeigt, wie tief verwandt das jüdische und deutsche Denken sei. Dabei war er so deutlich, dass er selbst berichtet, er habe Kollegen nach dem Vortrag murmeln hören: „Jetzt will er uns alle noch zu Juden machen.“

Für Tillich war es eine existentielle Selbstverständlichkeit, dass Kultur, Christentum – für ihn auch Deutsch-Sein – ohne ein lebendiges Judentum nicht denkbar ist.

Eine Predigt am bundesrepublikanischen Gedenktag der Opfer der Shoa, am Tag der Befreiung der Gefangenen von Auschwitz muss da deutlich machen: es gibt das Christentum ohne das Judentum nicht. Für wache Augen und Ohren wird das besonders deutlich im Blick auf die Bibel.

Ihr Konfirmandinnen und Konfirmanden habt die Lebens- und Liebesgeschichten [von verfolgten Angehörigen der Dreikönigsgemeinde] erzählt. Vielleicht habt Ihr Euch gefragt, warum das damals niemand verhindert hat. Vielleicht habt Ihr Euch gefragt, wie Ihr selbst reagiert hättet. Vielleicht stellt Ihr Euch vor, wie das wäre, wenn plötzlich in Eurer Familie ein Mitglied - aus welchem Grund auch immer – das Recht zum Leben abgesprochen bekäme, verschwinden würde?

Die Bibel taugt nur etwas, wenn sie uns verdeutlicht, dass so etwas nicht sein darf. Wenn sie uns die Kraft gibt, gegen solch eine Willkür Widerstand zu leisten. - Ich würde hier nicht stehen, wenn ich nicht der Überzeugung wäre, dass die Bibel eine solche Kraftquelle ist. Dass sie in ihren verschiedenen Teilen im Widerstand gegen Willkür und Unterdrückung geschrieben wurde. Und dass sie eine Botschaft hat, die einzigartig ist - und die Christen und Juden verbindet.

Manch eine oder einer wird mir widersprechen wollen. Denn es gibt viele Stellen der Bibel, in denen auf den ersten Blick weder Befreiung noch Frieden zu erkennen ist. Ich weiß. Und daher ist dieses kleine Gespräch zwischen dem Schriftgelehrten und Jesus von Nazaret über das höchste Gebot so hilfreich. Wir haben es in der Schriftlesung gehört (Mk 12,28-34).

'the beginning of the Shema prayer in the Siddur.', 2007, Havarka

Hier wird nach dem Zentrum der Heiligen Schrift gefragt, im engeren Sinne ist hier sicher die Tora gemeint. Und die Antwort stammt aus der Tora, der jüdischen Weisung. Das höchste Gebot besteht aus zwei Versen: Liebe Gott von ganzem Herzen, ganzer Seele und mit all deinem Verstand (Dtn 6,4f.) – und: Liebe deinen Nächsten wie dich selbst (Lev 19,18). Ich habe noch keinen Juden getroffen, der dem widersprochen hätte. Liebe Gott und liebe deinen Nächsten – das ist das Zentrum, auf das auch wir Christinnen und Christen uns berufen dürfen. Uns muss dabei immer klar sein: das sind zwei Sätze aus der Tora Israels. Wir Nichtjuden eifern damit jüdischen Grundsätzen nach.

Ich habe häufig den Eindruck, dass das vielen Zeitgenossinnen und Zeitgenossen immer noch nicht sympathisch ist: wir Christinnen und Christen unterscheiden uns von anderen, indem wir so jüdisch zu leben versuchen, wie das möglich ist als Nichtjude.

Was meine ich damit? Schlicht dieses: getaufte Christinnen und Christen beziehen sich auf den einen Gott, welcher der Gott Abrahams, Isaaks und Jakobs ist, der Gott Israels, zu dem uns der Jude Jesus Christus führt. Das Ziel des Neuen Testamentes ist es, Nichtjuden zum Gott Israels zu führen, dem Gott von dem wir bekennen, dass er Himmel und Erde geschaffen hat und der Vater Jesu Christi ist und in uns und mit uns durch seinen Heiligen Geist bis heute wirkt. - Das Christentum ist nicht bequem zu haben. Der biblische Glaube stellt immer wieder neu unsere Gewissheiten in Frage. Die Bibel fordert uns selbst auf, uns ganz in Frage zu stellen im Blick auf diesen Gott, der eigentlich nicht unser Gott ist, sondern der Gott Israels.

'Hebrew letters י (yod) ה (heh) ו (vav) ה (heh), 2006, User:Mormegil

Ich bin immer noch bei dem höchsten Gebot. Dort heißt es gut jüdisch: „Du sollst den HERRn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften. Das andre ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.“ Damit ist nicht irgendein Gott gemeint, sondern der „HERR“, Kyrios, wie es im Griechischen heißt – im Hebräischen stehen an dieser Stelle die vier Buchstaben des Gottesnamens. Nicht irgendein Gott, sondern ein bestimmter, geheiligt werde dein Name, eben der Gott Abrahams und Saras, Isaaks und Rebekkas, Jakobs, Leas und Rahels – und für uns Christinnen und Christen vor allem auch der Gott Marias und des Jesus.

Sie merken, ich habe es nicht so mit den „höheren Wesen“: es ist nicht irgendein Gott, sondern ein bestimmter - das ist die Lektion der Bibel. Die Bibel mutet uns zu, mit einem Gott zu rechnen, der oder die nicht nur die Welt erschaffen hat, sondern den Menschen als Gottes Gegenüber, als Mann und Frau. Ein Gott, der sich verhält zum Menschen; der ein Volk erwählt und es befreit; der es liebt wie seine Braut, immer aufs Neue.

Wie mag das für einen Juden oder eine Jüdin klingen, was ich sage? Denn es handelt sich um seinen um ihren Gott. Wie mag es für einen Juden und eine Jüdin klingen, wenn sie tatsächlich hört, dass wir Psalmen beten, „Amen“ sagen, „Halleluja“ und „Hosianna“ – um nur drei hebräische Worte aus unserem kirchlichen Gottesdienstgebrauch zu nennen - wenn sie versteht, dass wir das „Heilig, heilig, heilig“ singen – wie in der Synagoge ein Zitat aus dem hebräischen Jesajabuch, oder „Tochter Zion freue dich“ zu Weihnachten? Ja, wir feiern den Gott Israels, den Gott der Bibel, der Befreiung, den Gott Jesu Christi – auch wenn wir keine Jüdinnen und Juden sind.

Wozu? Weil es der Gott ist, der nicht fern bleibt. Weil es ein Gott ist, der sich mit den Menschen auseinander setzt. Weil es der Gott ist, der mitgeht – gerade mit denen, die von allen vergessen und verlassen sind. Mit der schwangeren Hagar in der Wüste, mit dem Volk Israel raus aus der Sklaverei durch die Wüste, mit den Verschleppten nach Babylon und zurück, mit dem kleinen Volk, das sich mit wenig Aussicht auf Erfolg gegen die Übermacht von Griechen und Römern erhebt – und im Neuen Testament wird ergänzt: mit den Provinzleuten aus Galiläa und vor allem mit diesem einen, der uns Nichtjuden und Nichtjüdinnen die Türen zu diesem Gott aufgemacht hat: Jesus Christus; auch ihn verlässt er nicht – geht mit ans Kreuz, stirbt unsern Tod und schenkt neues Leben. Das ist mein Gott. Und es ist der Gott der Juden.

'Boy reading from the Torah according to Sephardic custom', 2006, Sagie Maoz from Ashdod, Israel

Das versuchen wir im Bibelhaus Erlebnis Museum zu zeigen. Eine Designerin, die mit uns den Umbau des Bibelhauses 2011 geplant hat, und selbst wohl auch kirchlich geprägt ist, äußerte sich in der Planungsphase verwundert etwa so: ich dachte, die Bibel sei etwas Christliches. Aber hier geht es ja nur um Juden. Ja, beide Teile unserer Bibel sind jüdische Bücher. In der neuen Dauer-ausstellung soll auch deutlich werden, dass nicht nur die hebräische Bibel, sondern auch die Schriften des Neuen Testamentes jüdische Schriften sind, gedacht und verfasst von Jüdinnen und Juden, freilich solchen, für die Jesus von Nazareth der Messias ist.

Ich habe dabei die Stellen im Neuen Testament nicht vergessen, in denen ausdrücklich „Juden“ beschimpft werden. Das ist für Jüdinnen und Juden und für viele andere auch immer wieder neu eine Anfechtung, vor allem in den Geschichten vom Leiden und Sterben Jesu, zum Beispiel im Johannesevangelium. Ja, da ist immer wieder von „den Juden“ die Rede und zwar negativ, deuteln wir nicht daran herum – Grundlage für allen kirchlichen Antijudaismus bis heute. Es wir dabei gerne ein anderer eindeutiger Satz aus dem Johannesevangelium vergessen. Jesus sagt es selbst: „Das Heil kommt von den Juden“ (Joh 4,22). Wir dürfen nie vergessen, dass diejenigen, die diese kritischen Texte geschrieben haben, selbst Juden waren! Mit sich selbst nicht eins zu sein ist eine Tugend. Das können wir uns zum Beispiel nehmen. Wir Nichtjuden müssen behutsam sein, und können solchen Sprachgebrauch nicht übernehmen. Wir Nichtjuden stehen bei diesen Gesprächen erst einmal draußen und außen vor.

Also: diesen Gott Israels zu lieben und damit seinen Nächsten wie sich selbst – das ist eben kein Zuckerschlecken. Immer ist Vorsicht und Demut geboten. DAS ist es, was wir im Bezug auf ein lebendiges Judentum immer wieder neu lernen können: Demut. Nicht wir haben die Weisheit mit Löffeln gefressen – wir sind immer Lernende. Wir sind immer auf den, oder die Andere verwiesen – und zuallererst auf Jüdinnen und Juden, mit denen wir uns Gott teilen wollen. Die einzige Gewissheit die gläubige Christinnen und Christen haben dürfen ist die, dass Gott uns liebt, obwohl wir keine Juden sind.

Aber vielleicht ist es auch ein Fehler, so abstrakt über die Gottesbeziehung als eine Entscheidung zwischen Heiden- und Judentum zu sprechen. Denn letztlich entscheidet sich mein Mensch sein, meine Gottes- und Nächstenliebe eben im Alltag. Mir sind dabei die Gedanken eines Überlebenden des Holocausts besonders nah, auch wenn ich nicht weiß, ob ich ihn wirklich verstanden habe. Emmanuel Levinas aus Litauen schrieb auf französisch – in Auseinandersetzung mit deutscher Philosophie, dem jüdischen Talmud und vor allem dem Verbrechen der Shoa. Lévinas’ Beobachtung führt dazu, dass er die Grundsitutation des Menschseins beschreibt: die Begegnung mit dem Anderen und zwar dem oder der Fremden. Er hat dabei die Opfer der Shoa vor Augen. Und er sagt: unsere Aufgabe als Menschen ist es, dem anderen zu begegnen, ihn anzuschauen, für ihn da zu sein, aber ohne ihn oder sie zu vereinnahmen, ohne ihn oder sie zu gefährden. Er sagt: wir Menschen sind nur Menschen, wenn wir diese Beziehungen zu dem Anderen eingehen – und zwar zu jedem. Und unsere Aufgabe ist, ihn zu retten vor dem Tod. Das heißt zunächst: ihn oder sie nicht zu töten, ihn oder sie zu beschützen, ihn oder sie ganz selbst sein zu lassen. Denn – und das ist seine Religionsphilosophie – in jedem Menschen begegnet uns Gottes Anspruch.

Matt 25 Taten der Barmherzigkeit - Gefangene aufsuchen', Psch, 2009

Und der lautet: liebe Gott in deinem Mitmenschen. Was Ihr getan habt einem von diesen meiner geringsten Brüder, das habt Ihr mir getan (Mt 25,40). Angesichts der Verbrechen der Shoa wird dieser Gedanke schmerzlich deutlich. Der eigentliche Schatz der biblischen Religionen ist: wir können die Menschen nur lieben, wenn wir in ihnen Gott selbst erkennen. Das heißt nicht, sie zu Göttern zu machen, eben nicht. Sondern sie zu lieben, wie uns der eine Gott liebt, wie wir selbst geliebt sind. - Darin sind mir nun diese Lebensgeschichten der Menschen, deren wir heute gedenken, besonders teuer: denn es sind solche Liebesgeschichten, wo sich zwei einander versprochen haben, ohne Ansehen der Religion und der Herkunft und geübt haben, wie das wäre, wenn es gelänge, dass wir einander wirklich lieben. Es sind Helden dieser Liebesgeschichte zwischen Gott und Mensch.

Der biblische Glaube könnte in uns der Welt dieses schenken: dass wir einander nicht verspotten, verachten und verändern wollen, sondern dass wir einander so nehmen wie wir sind – und zwar in Liebe und nicht in Gleichgültigkeit. Das ist beides in diesem Lehrsatz, der aus zwei Versen der Tora gebildet ist, enthalten und eine Herausforderung bis an das Ende der Tage: „Du sollst den HERRn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, von ganzer Seele, von ganzem Gemüte und von allen deinen Kräften. Das andre ist dies: Du sollst deinen Nächsten lieben, wie dich selbst.“ - Zu Juden werden wir nicht werden. Aber zum Gott Israels möchte ich gehören. Und der biblischen Weisheit seines Volkes werde ich nachfolgen und die bleibende Erwählung seines Volkes bezeugen. Und der Friede Gottes, der höher ist als all unsere Vernunft bewahre unsere Herzen und Sinne in Christus Jesus. Amen.

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Das Glasfenster 'Matt 25 Taten der Barmherzigkeit - Gefangene aufsuchen', Psch, 2009' gehört zu dem „beweglichen Kunstgut in gesamtkirchlichen Gebäuden der Evangelischen Kirche in Hessen und Nassau“
Titel: "Matt 25 Taten der Barmherzigkeit - Gefangene aufsuchen"
Entwurf: Helmuth Uhrig 1969/79
Hergestellt von Hans Bernhard, Ravensburg
Standort: Martin-Niemöller-Haus, Schmitten, Kappellengang
Herzlichen Dank an die Verwaltung des Martin-Niemöller-Hauses für die Erlaubnis, diese Glasfensterbilder auf unserer Website zu zeigen.

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