Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
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'The Knesset Menorah, Jerusalem (detail - Shema Israel), 2008, Deror avi

Gottesdienst zum Holocaust-Gedenktag
Wenn dich dein Sohn, deine Tochter fragt

26. Januar 2014 in der Dreikönigskirche

Als Lesung hören wir aus dem 5. Buch Mose, was Gott seinem Volk aufgetragen hat und was es an seine Kinder weitergeben soll. Diese Worte sind zentrale Bestandteile des täglichen Gebets im jüdischen Glauben.

„Höre, Israel, der HERR ist unser Gott, der HERR allein. Und du sollst den HERRN, deinen Gott, lieb haben von ganzem Herzen, von ganzer Seele und mit all deiner Kraft. Und diese Worte, die ich dir heute gebiete, sollst du zu Herzen nehmen und sollst sie deinen Kindern einschärfen und davon reden, wenn du in deinem Hause sitzt oder unterwegs bist, wenn du dich niederlegst oder aufstehst. (…) Wenn dich nun dein Sohn morgen fragen wird: Was sind das für Vermahnungen, Gebote und Rechte, die euch der HERR, unser Gott, geboten hat?, so sollst du deinem Sohn sagen: Wir waren Knechte des Pharao in Ägypten, und der HERR führte uns aus Ägypten mit mächtiger Hand; und der HERR tat große und furchtbare Zeichen und Wunder an Ägypten und am Pharao und an seinem ganzen Hause vor unsern Augen und führte uns von dort weg, um uns hineinzubringen und uns das Land zu geben, wie er unsern Vätern geschworen hatte. Und der HERR hat uns geboten, nach all diesen Rechten zu tun, dass wir den HERRN, unsern Gott, fürchten, auf dass es uns wohlgehe unser Leben lang, so wie es heute ist. Und das wird unsere Gerechtigkeit sein, dass wir alle diese Gebote tun und halten vor dem HERRN, unserm Gott, wie er uns geboten hat.“ 5. Mose 6, 4-7 und 5. Mose 6, 20-25)

Ansprache Hinführung von Pfarrer Martin Vorländer:

Liebe Gemeinde!

Wozu erinnern?

Wozu erinnern? Es ist so lange her, die Nazizeit, der Holocaust, der Krieg. Manche denken: „Es muss doch mal gut sein. Dieses Rückwärtsschauen muss ein Ende haben.“ Das erscheint sofort völlig anders, wenn man von Kindern und Jugendlichen gefragt wird: Wie war das damals? Wie konnte es geschehen? Wie haben sich unser Opa, unsere Oma, unsere Familie damals verhalten?

Fragen, die weh tun

Es tut weh, in der eigenen Familie Täter zu entdecken, stumme Mitläufer oder auch nur Nutznießer des damaligen Systems. Es gibt jede Menge weiterer Fragen: Warum gab es so wenig Widerstand? Warum hat die Kirche bis auf wenige einzelne Mutige geschwiegen oder sogar mitgemacht? Warum hat die Menschenverachtung eines Adolf Hitler bis heute Wirkung auf Menschen, die wie das Neonazi-Trio „NSU“ zehn Jahre durch unser Land ziehen und sich rühmen, Menschen mit ausländischen Wurzeln ermordet zu haben?

'Denkmal für die ehemalige Synagoge in Isselburg-Anholt, 2012, Apdency

Wenn dich dein Sohn, deine Tochter fragt

„Wenn dich nun dein Sohn, deine Tochter morgen fragen wird“,

haben wir in der Lesung gehört und zum Thema dieses Gedenkgottesdienstes gemacht. In der Dreikönigsgemeinde versuchen wir, mit Kindern und Jugendlichen zu gedenken und über ihre Fragen zu sprechen. Kinder der Mainkita haben im November bei der Stolpersteinverlegung für die Familie Paul mitgewirkt. Ihr, liebe Konfirmandinnen und Konfirmanden, habt Euch in den letzten beiden Wochen mit der Frage des Gedenkens befasst. Ihr seid zu Stolpersteinen gegangen und wirkt heute im Gottesdienst mit.

Erinnern – der erste Schritt zur Erlösung

Er-innern – das hat mit Verinnerlichen zu tun. Mit dem Gang nach innen. Menschen, die gedenken, wollen wissen, woher sie kommen, um zu wissen, wohin sie gehen. Das Gedenken und Erinnern ist „der erste Schritt zur Erlösung“, heißt ein jüdisches Sprichwort. „Vergessen führt in die Gefangenschaft“ (Baal Schem Tov). Aus solcher Gefangenschaft will der Glaube an den Gott Israels, der Glaube an den Vater Jesu Christi befreien. In der Lesung heißt es: Das sollst du deinem Sohn, deiner Tochter sagen: Wir waren Knechte in Ägypten und Gott führte uns aus Ägypten.

Gedächtnisgemeinschaft

Jüdinnen und Juden, wir als Christenmenschen sind eine Erinnerungsgemeinschaft. Gott trägt uns auf, zu erinnern und zu gedenken. Im jüdischen Glaubensleben ist es besonders die Erinnerung daran, dass Gott sein Volk Israel aus der Knechtschaft befreit hat.

Wir Christenmenschen bilden eine Gedächtnisgemeinschaft in jedem Gottesdienst, bei jedem Abendmahl, wenn wir an Jesus Christus erinnern: „Unser Herr Jesus Christus, in der Nacht, da er verraten ward…“ Wir erinnern an Verrat. Wir erinnern an das Leid, das angetan wurde. Und wir erinnern an die Gemeinschaft, die Gott durch Leiden und Tod hindurch gestiftet hat.

Gedenken verändert sich

Gedenken ist nicht starr. Gedenken verbindet die Gegenwart mit der Vergangenheit und richtet den Blick in die Zukunft. Gedenken verändert sich. Es gibt nur noch wenige, die die Zeit des Nationalsozialismus als Erwachsene erlebt haben. Die, die damals Kinder und Jugendliche waren, rücken in den Vordergrund. Und die Frage: Wie setzen sich Kinder und Jugendliche heute damit auseinander?

„Wenn dich nun dein Sohn, deine Tochter morgen fragen wird…“

Einfache Antworten gibt es nicht. Gottfried Kößler vom Pädagogischen Zentrum des Fritz-Bauer-Instituts erzählt aus seiner Gedenkarbeit mit Kindern und Jugendlichen. Er wohnt in Sachsenhausen. Seine Familie gehört zur Dreikönigsgemeinde.

Ansprache Gottfried Kößler, Fritz-Bauer-Institut

Ciet, occus, sam as ut aut quis

'Exodus map Hebrew', Ori229

Der Abschnitt aus der Thora – der jüdischen heiligen Schrift -, der als grundlegender Text für den heutigen Gottesdienst dient, bringt aus jüdischer Sicht eine Botschaft der Freude und des Vertrauens in Gott. Er hat sein Volk aus der Knechtschaft befreit und er hat ihm grundlegende Regeln des Zusammenlebens geschenkt, die eine feste Ordnung des Lebens geben. Diese Regeln dürfen nicht vergessen werden. Deshalb müssen sie möglichst täglich ins Gedächtnis gerufen werden. Sonst besteht die Gefahr, sie zu vergessen. Diese Befürchtung hat sich immer wieder als berechtigt erwiesen. Die zehn Gebote, und um die geht es im Kern, werden selten befolgt. Hier muss ich nicht betonen, dass sie eine der gemeinsamen Grundlagen aller drei monotheistischen Religionen sind. Am heutigen Gedenktag geht es um das Vergessen der Gebote. Der Nationalsozialismus und als seine schärfste Konsequenz der Völkermord an den Juden und anderen verfolgten Menschen waren die Folge des Vergessens der Gebote. Das Gebot des Gedenktages ist also, an das Vergessen zu erinnern. Niemand soll mehr vergessen, dass der Respekt vor dem Leben der Anderen die Grundlage jeden Zusammenlebens ist.

Da der Holocaust genannte Völkermord aber hier, in dieser Stadt – wie in all den anderen Städten und Landstrichen des damaligen Deutschen Reiches – seine Wurzeln hatte, ist es nicht leicht, sich an das Vergessen der Menschlichkeit zu erinnern. Denn darum geht es, wenn die Gebote vergessen werden, die aus dem 5. Buch Mose abgeleitet wurden. Die Menschen, die zwischen 1933 und 1945 im Deutschen Reich lebten, haben in ihrer großen Mehrheit die Ausgrenzung mitgetragen, weil sie zur nationalsozialistischen Volksgemeinschaft gehören wollten. Da gibt es Abstufungen der Bereitwilligkeit, aber das Angebot der Nazi-Weltanschauung war es, bei einem großen gemeinsamen Aufbruch dabei zu sein. Und das in einer Zeit wirtschaftlicher Not. Gemeinschaft der Gleichen hieß das Projekt, das vom nationalsozialistischen Staat umgesetzt wurde: Gleiche Rasse, gleiche politische Orientierung, gleiche sexuelle Orientierung usw. Wer dazu gehörte, dem versprach die Regierung ein besseres Leben. Wer als anders definiert wurde, war ausgegrenzt und wurde verfolgt. Das betraf auch Christen, die von der nationalsozialistischen Rassenlehre ohne nennenswerten Widerstand der Kirche zu Juden gemacht wurden. (Sie wenden sich in der Erinnerungsarbeit der evangelischen Kirche neuerdings diesem Verbrechen zu.) Aber wer zur großen gleichen Mehrheit gehörte, hatte vor allem Vorteile. Jedenfalls so lange, bis der Krieg sich wendete und das Deutsche Reich Schauplatz der Kämpfe und der Bombardierungen wurde, die zuvor von Deutschen und ihren Verbündeten an den Anderen verübt worden waren.

'Holocaust Berlin Denkmal', Ronny Siegel, 2010

Wonach fragt denn ein christliches deutsches Kind, wenn es um den Holocaust geht? Was kann die Geschichte sein, die ihm seine Eltern erzählen? In jedem Fall gibt es keine Geschichte der Erlösung aus dem Exil oder aus einer anderen schlimmen Lage zu erzählen, wie sie das jüdische Kind erzählt bekommt, wenn der Text erklärt wird, den wir als Lesung gehört haben. Die Geschichte der deutschen Volksgemeinschaft in der Zeit des Nationalsozialismus ist eine unerfreuliche Geschichte, die Abscheu erregt. Diese Last prägt – und je länger die Ereignisse zurück liegen, desto mehr wird das den Nachgeborenen bewusst. Die deutsche Gesellschaft richtet sich seit Beginn der 1990er Jahre immer mehr in dieser unerfreulichen Lage ein. Es gibt Institutionen, die für die Erinnerung an das Böse zuständig sind (wie das Fritz Bauer Institut oder die KZ-Gedenkstätten) und Tage, an denen wir uns der Erinnerung daran vergewissern. Aber das ändert nichts an der Geschichte. Die Suche nach Versöhnung, der interreligiöse Dialog, ist einer der Wege, die erprobt werden. Aber die Forschung über die Motive für die Verfolgung der Ausgeschlossenen zeigt und – gleichgültig, ob sie als Juden oder Zigeuner oder Homosexuelle oder Feinde angesehen wurden: Es ging nicht um Religion, es ging um eine spezielle Form des Rassismus. Das Ziel war materiell und eigensüchtig, es ging um die Reinheit des eigenen Volkskörpers. Dahinter steht eine aus heutiger Sicht absurde wissenschaftliche Begründung. Die moderne Judenfeindschaft richtet sich gegen die einzelnen Menschen, nicht gegen deren Glauben. Es geht nicht um den Messias, wie bei der mittelalterlichen oder bei Luthers Judenfeindschaft. Die moderne rassistische Judenfeindschaft bekämpft das nackte materielle Leben des einzelnen Menschen.

Das Thema des Gottesdienstes heute lautet

„Wenn Dein Kind dich fragt...“

Das betrifft meine berufliche Erfahrung, aber auch meine Erfahrung als Vater.

Eine Antwort auf die Frage, was die Vorfahren in der Zeit des Mordens getan haben, kann nur konkret sein. Es kommt auf die jeweilige Geschichte an. Da die meisten hier christliche Deutsche als Vorfahren haben, handelt die Familiengeschichte meistens von Verbrechen oder dem Dulden von Verbrechen, die unsere Vorfahren auf dem Gewissen hatten oder immer noch haben. Heute werden die Familiengeschichten internationaler, dadurch ändern sich die Fragen, die Gefühle, die Wege zu den Antworten. Das ist mir in meiner Beratung von Schulen und Bildungseinrichtungen sehr wichtig. Wir wissen inzwischen, wo wir fragen können, um zu erfahren, wo die Großväter im Krieg waren und was ihre Einheiten dort in etwa getan haben, ob sie an Verbrechen beteiligt waren. Aber ob Sie das wissen wollen, sollten Sie selbst entscheiden. Es hat keinen Zweck, das Wissen um die Familiengeschichte als Norm zu errichten. Vielleicht suchen Sie gemeinsam mit dem Kind, das fragt, nach der Geschichte der Vorfahren. In der Regel kommt heraus, dass unsere Vorfahren – wie gesagt spreche ich hier wieder die Mehrheit der christlichen Deutschen an – kleine Lichter waren. Das nannte man bei der Entnazifizierung nach 1945 „Mitläufer“. Das heißt, sie haben einen rassistischen Angriffskrieg und einen Völkermord geschehen lassen. Viel mehr gibt es selten zu entdecken. Wie können wir aber das erfüllen, was uns die Überlebenden der Konzentrationslager immer wieder sagten und sagen: „Das darf nie wieder geschehen“? Eine Forderung, die sich mit der deckt, sich an die Gebote zu erinnern. Für diesen Auftrag sind Gedenktage eine schwache Stütze. Denn wenn wir uns nun erinnern, dann beginnt ja erst die Arbeit. Sie hat zwei Richtungen.

'Holocaust Memorial in Estonia', 2007, en:User:Sander Säde

Der eine Weg, der auch hier in der Dreikönigsgemeinde begangen wird, ist es, sich die Geschichte der Verfolgten zu vergegenwärtigen und zu erzählen. Das ist der Weg des Gedenkens. Er hat sein eigenes Recht, es geht um die Würde der Toten. Der Ermordeten und der Vertriebenen zu gedenken, ist aber keine Form, die Gegenwart und die Zukunft zu gestalten. Es ist eine Voraussetzung, frei in die Welt zu treten.

Der andere Weg hat mit der politischen Gegenwart zu tun. Es geht um Asylrecht – dessen Verweigerung in der Zeit des Holocaust die Rettung so vieler Verfolgter aus dem Deutschen Reich verhindert hat. Es geht um die Rechte der Minderheiten – die durch den Nationalsozialismus verweigert und zerstört wurden. Es geht um die Wahrnehmung demokratischer Rechte – die in der Zeit des Nationalsozialismus als erstes abgeschafft wurden. Als Pädagoge folgere ich daraus, dass Menschenrechte und die Bereitschaft und Fähigkeit zum demokratischen Teilnehmen an der politischen Welt erlernt und geschützt werden müssen. Das führt zurück zu der Frage, was die Antwort ist, wenn ein Kind nach der Zeit des Holocaust fragt. Ich sehe ein großes Problem darin, dass gerade in dieser Sache viel zu oft schon das erzählt, wird, was die Erwachsenen für wichtig halten, bevor ein Kind seine Fragen überhaupt gestellt hat. Viele Kinder und Jugendliche lehnen Antworten auf Fragen ab, die sie nicht selbst gestellt haben.

Sie fragen aber selbst durchaus nach der Geschichte des Nationalsozialismus oder auch danach, was eigentlich danach kam. Eine Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Infratest von 2010 zeigte eine realistischere Sicht der 14 bis 19-Jährigen auf die Verstrickung der eigenen Vorfahren im Vergleich zu den älteren Befragten. Die Nähe zu den aktiv Beteiligten verblasst mit den Generationen. Der Satz „Opa war kein Nazi“, wird von jungen Deutschen unter 20 Jahren heute eher als früher mit Skepsis betrachtet. Bei den älteren hat das noch die klare Mehrheit als Tatsache behauptet, auch wenn es in aller Regel nicht stimmte. Die geliebten Menschen sollten nicht zu den Bösen gehören. Das Sterben der Zeitzeugen hat so gesehen zwei Seiten. Wir verlieren die mahnende Stimme der Verfolgten und der Widerständigen. Aber das Sterben der Zeitzeugen aus der eigenen Familie kann den Blick auf die vergangene Wirklichkeit freier machen. Also: Wir Älteren sind aufgefordert, bereit zu sein, diesen freieren Blick auf die Eltern und Großeltern, mit denen wir gelebt haben, anzunehmen und bei der Suche nach den Spuren des Verbrechens mitzuwirken. Es geht darum, zu verstehen, wie Unmenschlichkeit für das Leben einer ganzen Gesellschaft bestimmend werden kann. Jugendliche fragen nach den Motiven für das Mitmachen auf der Seite der Mörder. Die historische Forschung bietet zu diesen Fragen genug Material. Es gibt differenzierte Antworten.

Bei all dem bleibt, wie der große jüdische Historiker des Holocaust Saul Friedländer schreibt, ein „Primärgefühl der Fassungslosigkeit“. Wenn das verschwinden würde, hätten wir heute etwas falsch gemacht.

Die Photographie 'The Knesset Menorah, Jerusalem (detail - Shema Israel), 2008, Deror avi, ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.
Die Photographie 'Denkmal für die ehemalige Synagoge in Isselburg-Anholt (D), enthüllt am 18. September 2005 - ein Bronzerelief, entworfen vom Künstler Dieter von Levetzow, auf dem Gebäude der Volksbank Emmerich-Rees, Niederstraße 40, Anholt. Der deutsche Text lautet:
"An der Niederstr. in Höhe der Haus nr. 30 stand von 1831-1945 die Synagoge der Jüdischen Gemeinde Anholt
Höre Israel
Der Ewige ist unser Gott, der Ewige ist einzig 5 Mose 6.4"), 2012, Apdency, wird unter der Creative Commons CC0 1.0 Verzicht auf das Copyright zur Verfügung gestellt.
Die Zeichnung 'Exodus map Hebrew', Ori229, ist unter den Creative Commons-Lizenzen Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 nicht portiert, 2.5 generisch, 2.0 generisch und 1.0 generisch lizenziert.
Die Photographie 'Holocaust Berlin Denkmal', Ronny Siegel, 2010, ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.
Die Photographie 'Holocaust Memorial in Estonia', 2007, en:User:Sander Säde, ist unter der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.