Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
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DREIKÖNIGSGEMEINDE

Frankfurt am Main - Sachsenhausen

Abschiedgottesdienst und Fest für Phil und Ursula Schmidt am 12. Juni 2011 in der Dreikönigskirche und rund um das Gemeindehaus Süd

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Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Südkitakinder Südkitakinder Pröpstin Gabriele Scherle Bettina von Bethmann Dr. Hans-Jürgen Moog Erika Baumann Dekan Horst Peter Pohl Pater Hagen Müllers Jörg Tietze Roswitha Kleck Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Dr. Jörg Tietze und Roswitha Kleck Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt Abschied von Phil und Ursula Schmidt

Abschiedsgruß von Phil Schmidt

Der Verabschiedungsgottesdienst und das Gemeindefest am 12. Juni waren für meine Frau und mich überwältigend. Es war atemberaubend, so viel liebenswürdige Zuwendung und so viele einfallsreiche Überraschungen zu erleben. Gleich am Eingang der Dreikönigskirche, als wir die farbigen Gottesdienstprogramme anschauten, haben wir einen Vorgeschmack von der Ausstrahlung dieses Tages bekommen. Beim Betreten der Kirche war es überraschend, von der Nordempore einen großen Chor zu hören, der aus vier Chören bestand (Sarangegemeinde, Kantorei, Gospelchor, Gottesdienstchor). Die Planung, die erforderlich war, um diese vier Chöre zusammenzubringen, war exemplarisch für die hervorragenden Organisationsleistungen des ganzen Tages.

Bei dem anschließenden Gemeindefest war auffallend, wie viel „Schweißarbeit“, Ideenreichtum und sorgfältige Überlegung eingesetzt wurden. Wir sind außerordentlich dankbar für alles, was an diesem Tag für uns und für die Gemeinde getan wurde.

Es waren so viele Menschen bei dem Fest, dass es leider nicht möglich war, mit jedem einzelnen ins Gespräch zu kommen oder sich von allen zu verabschieden. Wir werden auch viel Zeit brauchen, um uns für die Fülle der Geschenke zu bedanken, die wir bekommen haben.

An diesem Pfingstsonntag war für mich - eigenartigerweise - nicht der Abschied im Vordergrund, sondern die Vitalität der Gemeinde, die an diesem Tag zum Vorschein kam. Es war sichtbar und erlebbar, wie viel Herz und kreative Energie unsere Gemeinde hat. Deshalb empfand ich beim Abschiednehmen nicht Traurigkeit, sondern Dankbarkeit für die Dreikönigsgemeinde (wobei die ehemalige Südgemeinde einbegriffen ist).

Dankbarkeit ist für mich der Leitgedanke beim Abschiednehmen. Allerdings gab es an diesem Tag keine Gelegenheit, die Dankworte auszusprechen, die ich mir vorgenommen hatte. Deshalb möchte ich an dieser Stelle einigen Personen und Gruppen danken, mit denen ich zu tun hatte, die dazu beitragen, dass unsere Gemeinde intakt und lebendig bleibt. Die meiste Arbeit in der Gemeinde wird im Hintergrund geleistet. Deshalb ist es mir ein Anliegen, – als Abschiedsgruß an die Gemeinde – die Arbeit anzuerkennen, die unauffällig geschieht.

Zuerst möchte ich meiner Frau danken, die jede Predigt und jeden Text von mir grammatikalisch korrigiert hat. Auch hat sie oft seelsorgerliche Anliegen erkannt, die ich übersehen hätte. Sie hat im Hintergrund unermesslich viel getan, was für die Gemeinde segensreich war. Ohne ihre Unterstützung wäre ich nicht voll funktionsfähig gewesen.

Der Kirchenvorstand übernimmt undankbare Aufgaben. Er muss trockene Verwaltungsangelegenheiten und unzählige Detailfragen klären. Ohne den Kirchenvorstand würde alles zusammenbrechen. Finanzen, Bauangelegenheiten, Personalentscheidungen, Anschaffungen und Strukturveränderungen muss der KV bewältigen. Es ist Grund zur Dankbarkeit, dass es eine harmonische Zusammenarbeit im KV gibt, und dass die KV-Mitglieder außerordentlich engagiert sind. Sie sind fast alle berufstätig und opfern ihre kostbare Freizeit für Beratung, für Ausschussarbeit oder für Sitzungen. Für unseren Kirchenvorstand – und für frühere Kirchenvorstände – bin ich sehr dankbar.

Ich möchte den Kollegen für die gute Zusammenarbeit danken. Wir haben uns gegenseitig ergänzt und konnten uns aufeinander verlassen. Jeder von uns hat den Freiraum gehabt, eigene Schwerpunkte zu setzen, weil wir die Aufgaben untereinander wirksam verteilen konnten. Es ist keine Selbstverständlichkeit, wenn vier Kollegen in respektvoller Harmonie zusammenarbeiten können.

Zu den Kolleginnen zählen auch die Gemeindepädagoginnen, die zu unserem Planungsbezirk gehören, auch die ehemaligen. Dankbar bin ich für die zuverlässige Organisationsarbeit, die z. B. bei den Seniorennachmittagen oder bei den Kinderbibeltagen geleistet wird - und für Sonderaktionen, wie z. B. den lebendigen Adventskalender oder die Stolpersteininitiative, die unsere Gemeinde auf eine tiefgründige Weise bereichert hat.

Die Gemeindeblickredaktion leistet seit Jahren gewissenhafte Arbeit. Obwohl es fast jedes Mal nach dem Redaktionsschluss einen enormen Zeitdruck gibt, erscheint der Gemeindeblick immer termingerecht. Das ist eine eindrucksvolle Leistung. Wenn etwas schief geht – was unvermeidbar ist bei der Fülle der Informationen und Veranstaltungen – gibt es Rückmeldungen. Wenn alles gut geht, wird nichts gesagt. Ohne die Arbeit der Redaktion würde sich das Gemeindeleben auf Personen beschränken, die Internetverbindung haben oder die in der Nähe eines Schaukastens wohnen. Ohne den Gemeindeblick würde unser Gemeindeleben zusammenschrumpfen.

Unsere Kindertagesstätten sind Vorbilder für kompetente, flexible, transparente, gut organisierte Teamarbeit. Naturgemäß habe ich am meisten mit der Südkita zu tun gehabt. Die Zusammenarbeit mit dem Südkitateam war herzlich, vertrauensvoll und unkompliziert. Es ist erstaunlich, wie viel den Kindern geboten wird. Es ist für mich unbegreiflich, wie das Mitarbeiterteam es zeitlich und kräftemäßig schafft, so viele interessante Vorhaben mit den Kindern durchzuführen, ohne dass es für die Kinder stressig wird. Obwohl die Arbeit in einer Kita immer anspruchsvoller geworden ist, bleiben die Mitarbeiter gut gelaunt, motiviert und diszipliniert. In allen drei Kitas ist ein evangelisches Profil eindeutig zu erkennen.

Das Gemeindebüro ist das Nervenzentrum der Gemeinde. Hier laufen alle Fäden zusammen. Die Damen im Gemeindebüro habe ich als herzlich, fröhlich und zuverlässig erlebt. Sie kümmern sich um die Ehrenamtlichen und reagieren schnell, wenn sie erfahren, dass jemand krank oder wenn eine Notsituation eingetreten ist. Auf das, was in der Gemeinde passiert, reagieren sie mit Herz und Verstand. Für die fruchtbare Zusammenarbeit im Gemeindebüro bin ich sehr dankbar.

Vielen Dank an die Personen, die ehrenamtlich unsere Bezirksbüros und die offene Dreikönigskirche betreuen. Ich bewundere die Frauen, die seit Jahren treu und unermüdlich Essensgutscheine verteilen und Altkleider sammeln. Sie sind das diakonische Gesicht unserer Gemeinde.

Mit Kirchenmusikern habe ich viel zu tun gehabt. Ein Leben ohne Chorproben kann ich mir nicht vorstellen, denn ich singe seit 49 Jahren ununterbrochen in Kirchenchören. Hier sind wir bei dem Auftrag: „Gott loben, das ist unser Amt.“ In Chorproben geschieht Erwachsenenbildung, christliche Gemeinschaft wird gepflegt, Menschen werden seelsorgerlich begleitet, hier wird auch viel gelacht. Mit Kirchenmusik wird das Evangelium auf eine Weise verkündet, die auch Nicht-Kirchgänger anspricht. Herzlichen Dank auch an den Förderverein für Kirchenmusik, denn ohne seine Unterstützung wären Kantatengottesdienste und großartige Konzerte nicht zu finanzieren. Auch möchte ich der Gattin unseres Kantors danken, die für die Konzertprogramme wunderbare Einführungen schreibt, die wesentlich dazu beitragen, dass die Glaubensinhalte der Kirchenmusik zur Geltung kommen. Unserem Kantor möchte ich danken, dass er so fröhlich, so hochmotiviert und so geduldig geblieben ist.

Die Ehrenamtlichen in der Kinderund Jugendarbeit sind ein Segen für unsere Gemeinde. Sie sind die wichtigsten Bezugspersonen für Kinder und Konfirmanden. Wenn Kinder und Jugendliche eine Beziehung zur Gemeinde und zum Glauben finden, dann hauptsächlich wegen der Ehrenamtlichen.

Die Vorbereitungsgespräche für den Kleinkindergottesdienst waren fröhlich und inhaltsreich. Zu dem Kleinkindergottesdienst- Mitarbeiterteam gehören u. a. der jüngste Mitarbeiter unserer Gemeinde (3 Jahre alt) und die jüngste Predigerin (zur Zeit der Ansprache 8 Jahre alt). Vielen Dank an die Ehrenamtlichen des Kleinkindergottesdienstes für die herzliche und effektive Zusammenarbeit. Dankbar sind wir auch für unsere Vorgängerinnen, die den Kleinkindergottesdienst wirkungsvoll begonnen hatten.

Außerordentlich dankbar bin ich für den Gottesdienstvorbereitungskreis (Tischabendmahl, Gottesdienst Anders, Bittgottesdienst um Heilung). Die Gottesdienste, die wir gemeinsam mit Freude vorbereitet und gefeiert haben, gehören zu den schönsten Erlebnissen meiner Dienstzeit.

Die Ehrenamtlichen in der Erwachsenenbildung (z.B. Gesprächskreis, Frauenforum) bieten nicht nur interessante Themen an, sondern etwas, was eine Gemeinde unbedingt braucht: langfristige Kontinuität.

Für die Damen, die Kirchenkaffee anbieten, die Basare vorbereiten, die in der Küche arbeiten und bei Festen die Tische decken, können wir nicht dankbar genug sein. Sie sind eine unersetzliche Grundlage unseres Gemeindelebens. Was würden wir ohne sie tun?

Herzlichen Dank an den Bauausschuss (und auch an frühere Bauausschüsse). Es ist unglaublich, wie viel Arbeit hier ehrenamtlich geleistet wird, was unsere Gebäude vor der Verwahrlosung bewahrt.

Von der Sarangegemeinde erfahren wir seit 20 Jahren herzliche Freundlichkeit und große Hilfsbereitschaft. Ohne ihre Hilfe wären die Weihnachtsbasare im Gemeindezentrum nicht vorstellbar. Mitglieder dieser Gemeinde beten für uns regelmäßig und intensiv. Die gemeinsamen Gottesdienste mit der Sarangegemeinde sind kleine Pfingstfeste. Dass wir das Gemeindezentrum vollständig behalten können, haben wir der Sarangegemeinde zu verdanken.

Hausmeisterarbeit kann eine undankbare Aufgabe sein. Deshalb möchte ich auch nicht versäumen, den Personen zu danken, die Hausmeisterdienste für unsere Gemeinde erledigen.

Für viele Menschen heutzutage ist die Website einer Gemeinde die erste Anlaufstelle. Für unsere Internetseiten wird ehrenamtlich seit Jahren unendlich viel Zeit und Liebe investiert. Es ist eine große Gnade für uns als Gemeinde, dass unsere Website ehrenamtlich technisch und künstlerisch eifrig und unermüdlich gepflegt wird, so dass sie aktuell und visuell ansprechend bleibt.

Es gibt unzählige Personen, die im Namen Jesu Christi Nachbarschaftshilfe leisten und Besuche machen. Sie stehen auf keiner Liste, sondern schenken ihre Zuwendung anonym. Auch hier ein herzlicher Dank.

Zum Abschluss ein Bibelwort, das mich seit Beginn meiner Dienstzeit ständig begleitet hat und das zum Ausdruck bringt, in welcher Stimmung ich von meinem Leben in der Gemeinde Abschied nehme:

„Sagt Dank Gott, dem Vater, allezeit für alles, im Namen unseres Herrn Jesus Christus.“ (Epheser 5, 20)

PSch

Viele Zeichen der Dankbarkeit

Pfingstgottesdienst in der Dreikönigskirche mit anschließendem Sommerfest in der Tucholskystraße

Die Gemeinde nahm Abschied von Pfarrer Schmidt und seiner Frau Ursula und feierte als pfingstlich vielfältige Gemeinde in Liedern und Gebeten.

Dass es sich hier um eine Verabschiedung handelte, ein einschneidendes Ereignis für eine Gemeinde und ihren langjährigen Pfarrer, klang in der Predigt von Pfarrer Schmidt an.

Er schlug einen Bogen von den einführenden Erklärungen seines Vorgängers zu den verschiedenen Beffchen, über die Gemeinde-Fusion bis zum Beweggrund seines Wirkens: „Doch durch Gottes Gnade bin ich, was ich bin, und sein gnädiges Handeln ist nicht ohne Wirkung geblieben.“ (1. Korinther 15, 10)

Spätestens als Frau Pröpstin Gabriele Scherle nach ihrer Ansprache das Entlastungsgebet sprach, wurde der versammelten Gemeinde endgültig klar, dass sie Pfarrer Schmidt heute zum letzten Mal in seinem Amt predigen hörte.

Bei strahlendem Sonnenschein fuhren Schmidts in einem VW Käfer Cabriolet in der Tucholskystraße vor. Nun konnte das Fest seinen Fortgang nehmen. So viele waren der Einladung gefolgt und freuten sich an der Grie’ Soß’ und den Hamburgern, und an alten Bekannten, die von fern gekommen waren.

Das anschließende Programm im Kirchsaal, das von Gruppen und Kreisen der Gemeinde mit großer, herzlicher Zuneigung gestaltet worden war, ließ keine Langeweile aufkommen.

Wir danken den vielen Händen, die im Hintergrund gewirkt haben und unserem Programm-Team, das schon seit Monaten die Vorbereitungsarbeiten geleistet hat, für dieses gelungene Fest.

Inge Geldner

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