Anmerkungen zum neuen Design
Das neue Erscheinungsbild eines altbewährten Mediums wie das des Gemeindebriefs dieser Gemeinde, löst viele Reaktionen aus, zustimmende wie kritische. Beides ist erwünscht und nichts wäre schlimmer als Gleichgültigkeit. Ich möchte an dieser Stelle, in gebotener Kürze, versuchen, die Neuerungen etwas nachvollziehbarer zu machen.
Ziele: Ein zeitgemäßes, ansprechendes, professionelles Auftreten, um Ordnung zu schaffen und die Übersichtlichkeit zu erhöhen; um neue, junge Leser zu gewinnen und attraktiver für potenzielle Anzeigekunden zu werden. Nicht zuletzt: Das Selbstbild der Gemeinde nach außen zu tragen. Dabei musste immer berücksichtigt werden, dass nach einer Übergangsphase die Redaktion auch ohne professionelle Hilfe ein ordentliches Ergebnis gestalten kann. Hierfür wurden Standards festgelegt, ohne in Stein gemeißelt zu sein, wie die ersten Anpassungen zeigen, die aufgrund von Änderungswünschen in dieser Ausgabe umgesetzt wurden.
Grundlegendes: Alle Informationen abseits des eigentlichen Artikels befinden
sich stets oben, um neben der besseren Orientierung auch eine
Einheitlichkeit zu gewähren. In Anlehnung an den neuen Namen sind auch
die Rubriken in „Blicke“ unterteilt, was einen eigenständigen Charakter
fördert. Ebenfalls eigenständig: Die nicht ganz gerade Linie als Trennung,
sondern eine handgezogene, die auf das selbstgemachte, menschliche Moment
eingeht.
Texte sind nach dem sog. Regalbrettprinizip (von unten nach oben) angeordnet,
welches eine feste Basis vermittelt, mit dem Blick und der Ansprache
nach oben, wo es nun mehr Platz, Luft und Ruhe bringt – keine Angst
vor freien Flächen, keine unnötigen Lückenfüller, die auch keine Druckkosten
senken oder erhöhen!
Der Kalender zum Herausnehmen ist einfach nur praktisch.
Eine umfassendere Erklärung gibt es bald auf Dreikönigsgemeinde.de, wenn
sich alles etwas eingeschliffen hat ...
Bis dahin viel Freude beim Lesen des neuen GEMEINDEBLICKs!
Marsel Djendjo, Oktober 09