Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
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Predigten von Prädikant Thomas Leichum: 1. Petrus 3, 8 - 17 1:0 für Christus

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'Enrique Meza and Spanish Coach: Vicente del Bosque greeting each other - at Atzteca Stadium Mexico City Mexico during the 11 August, 2010 friendly game between Mexico and world champions Spain', 2011, Lord777

4. Sonntag nach Trinitatis

1:0 für Christus 1. Petrus 3, 8 - 17

Predigt gehalten von Prädikant Thomas Leichum am 1. Juli 2012 in der Dreikönigskirche in Frankfurt am Main

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Der Predigttext für den heutigen 4. Sonntag nach Trinitatis steht im 1. Brief des Petrus im 3. Kapitel in den Versen 8 bis 15.

Endlich aber seid allesamt gleich gesinnt, mitleidig, brüderlich, barmherzig, demütig. Vergeltet nicht Böses mit Bösem oder Scheltwort mit Scheltwort, sondern segnet vielmehr, weil ihr dazu berufen seid, dass ihr den Segen ererbt. Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses rede und seine Lippen, dass sie nicht betrügen. Er wende sich ab vom Bösen und tue Gutes; er suche Frieden und jage ihm nach. Denn die Augen des Herrn sehen auf die Gerechten und seine Ohren hören auf ihr Gebet: das Angesicht des Herrn aber wider die, die Böses tun.

Und wer ist's, der euch schaden könnte, wenn ihr dem Guten nacheifert? Und wenn ihr auch leidet um der Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig. Fürchtet euch nicht vor ihrem Drohen und erschrecket nicht: heiligt aber den Herrn Christus in euren Herzen. Seid allezeit bereit zur Verantwortung vor jedermann, der von euch Rechenschaft fordert über die Hoffnung, die in euch ist. 1. Petrus 3, 8 - 17

Aus der Traum, liebe Gemeinde. Frech den Fluch brechen wollten sie, selbstbewusst und mutig endlich einmal Italien bezwingen und ins Finale einziehen. So stand es jedenfalls vor dem Spiel in dicken Schlagzeilen in der Presse zu lesen. Und so sprach auch der deutsche Bundestrainer: Wir können jede Mannschaft der Welt besiegen. Wir werden es schaffen. Aber es kam anders. In einer seltsamen Mischung aus Angst und Übermut verspielte das deutsche Team alles.

Nicht Deutschland, sondern Spanien und Italien spielen heute Abend um den Titel des Fußball-Europameisters. Damit stehen zwei Teams und zwei Trainer im Finale, für die das Wort Demut eine besondere Bedeutung hat.

Die spanische Mannschaft wird von einem Trainer angeleitet, der nicht müde wird, in der Öffentlichkeit zu betonen, welch große Bedeutung gerade die Tugenden von Demut und Bescheidenheit für ihn haben. „Für mich gehört das zum Fundament“, sagt Vicente del Bosque. „Je mehr einer gewinnt, desto mehr sollte er sich verpflichtet fühlen, korrekt und bescheiden aufzutreten. ... Wir werden mehr geschätzt. Wir lernen Siege mehr zu schätzen. Und wenn wir verlieren, können wir auf ein bisschen mehr Mitgefühl zählen.“

Ein Journalist hat unlängst erstaunt festgestellt, dass die derzeitige Atmosphäre in Spanien trotz der miserablen wirtschaftlichen Lage von geradezu phänomenaler Entspanntheit geprägt sei. Die Menschen hätten Erfahrung mit materieller Not, den jüngsten Boomjahren zum Trotz, und viele der Ärmsten können sich noch immer auf Familiensolidarität und funktionierende Gemeinschaften verlassen. Dieses Spanien sei, wenn man so will, demütig und stolz zugleich. Und seine ideale Verkörperung sei Vicente del Bosque, ein Mann mit Bauch und Seehundschnäuzer und ganz nebenbei Trainer des amtierenden Welt- und Europameisters. Del Bosques Werte passen in drei Wörter: Arbeit, Demut, Bescheidenheit. Irgendwo mitten darin sitzt auch der Stolz - nicht als Pose, sondern als Haltung.

'L'allenatore italiano durante Italia-Slovenia di qualificazione agli Europei 2012', 2011, Roberto Vicario

Cesare Prandelli, der Trainer der italienischen Nationalmannschaft, ist nicht nur ein begnadeter Tüftler und Fußballlehrer, sondern auch Pilger. Nach Erreichen des Viertelfinales hielt er das Versprechen ein, dass er den Klosterbrüdern der Camaldolesi bei der Ankunft in Polen gegeben hatte: „Wenn wir die Vorrunde überstehen, kommen wir zu Fuß zu euch.“ So pilgerte der Trainer mit seinem Stab nach der Rückkehr vom 2:0 Sieg über Irland vom Quartier bei Krakau aus zum 11 Kilometer entfernten Kloster – mitten in der Nacht. Er wiederholte das nach dem Viertelfinalsieg über England. Nur nach dem Spiel gegen Deutschland nicht, weil man von Warschau aus gleich zum Finalort Kiew flog. Die Frankfurter Allgemeinen Zeitung schrieb am Samstag dazu:

„Hinter dieser Geste steckt mehr als ein PR-Gag oder lustiger Aberglaube. Es ist eine Botschaft an die Mannschaft, dass ihr Trainer demütig und opferbereit ist. Und das sie es auch sein sollten. Ebenso wie Prandelli 11 Kilometer zu Fuß zurücklegte, taten es ihm auch seine zehn Feldspieler mit der gleichen durchschnittlichen Laufleistung nach.“

Demütig sein. Das ist eine der Empfehlungen, die uns in unserem heutigen Predigttext als Ermahnung mit auf den Weg gegeben werden. Als eine von einer ganzen Reihe von Empfehlungen, wie gutes Leben, wie gute Gemeinschaft gelingen kann. Dass solche Tugenden nicht altmodisch sein müssen und nicht vorschnell belächelt oder gar verspottet werden sollten. Dass sie sogar wichtiger und vielleicht sogar unverzichtbarer Teil von Erfolg im Leben sein können, kann man hin und wieder sogar im Fußball sehen.

Wer vieles bringt, wird manchem etwas bringen. Dienstanweisung für einen Christenmenschen wurde der Auszug aus dem Petrusbrief, der für den heutigen Sonntag vorgesehen ist, einmal genannt. Oft ist es ja so, dass wir in der Bibel eher versteckte Botschaften finden, die sich uns erst auf den zweiten oder dritten Blick erschließen oder an denen wir uns vielleicht unser ganzes Leben abmühen, bis wir sie vielleicht etwas besser verstehen. Hier aber kommt das Buch der Bücher ganz praktisch daher mit einer Fülle von Mahnungen und Empfehlungen. Wir sollen gleichgesinnt sein, mitleidig, brüderlich, barmherzig und eben auch demütig. Wir sollen nicht Böses mit Bösem vergelten, wir sollen dem Guten nacheifern. Wir sollen unsere Zunge hüten, damit sie nichts Böses rede, wir sollen den Frieden suchen und ihm nachjagen.

Auf den ersten Blick ist das vielleicht alles unmittelbar einsichtig, wer möchte, wer kann dem schon widersprechen? Auf den zweiten Blick werden wir uns dann vielleicht sagen, dass das zwar alles sehr schön klingt, aber es im wirklichen harten Leben doch etwas anders zugeht. Da meine ich dann eben doch, dass es ohne Ellenbogen nicht geht, wenn man es zu etwas zu bringen will. Da wird dann schon einmal ein taktisches Foul eingestreut, wenn der Stürmer seinen Gegenspieler überlaufen hat und sonst frei zum Tor durchlaufen könnte.

Sind das alles nicht schöne Vorstellungen, denen wir im Prinzip zustimmen, aber die Praxis, der Alltag sieht dann eben doch anders aus. Und dies war auch schon bei den verstreuten christlichen Gemeinden in Kleinasien nicht anders, an die der 1. Petrusbrief gerichtet ist. Ob der Apostel Petrus tatsächlich selbst der Verfasser dieses Briefes ist, wissen wir übrigens nicht genau. Da der Inhalt den Geist des Apostels Petrus widerspiegelt, wurde er jedenfalls nach ihm benannt.

'Painting of a feast / Early Christian catacombs / Paleochristian art. Tomb of Vibia - Catacumbes of Domitila - Rome. Paradise Sacred (Banquet Justos Anunciacio?)

Hat uns der Text wirklich noch etwas zu sagen? Denn es ist nicht zu übersehen: Er ist gerichtet an eine Welt, die mit der unseren kaum noch etwas gemeinsam hat.

Das Christentum befindet sich hier noch ganz am Anfang, christliche Gemeinden gibt es wenige, sie sind eine Minderheit in einem heidnischen Umfeld im damaligen Kleinasien, der heutigen Türkei. Die Christen fallen auf durch ihre Religion. Sie feiern das Abendmahl, brechen das Brot, teilen den Wein wie Jesus es getan hat. Sie halten sich fern vom Kaiserkult und den einheimischen Gottheiten. Das macht sie verdächtig. Dass sie irgendwie anders sind spüren die Leute, sie werden mit Argwohn betrachtet. Sie sind Fremde im eigenen Land, ein wenig fühlen sie sich auch als solche. Sie gehören einem anderen Bereich an, ihr Bekenntnis zu Gott und Jesus Christus lässt sie auf Erden ein wenig fremd werden.

'Icon image of Jesus Christ, fragment of the larger icon depicting the Last Supper', 2009, Roman Zacharij

Sie müssen daher auch mit einschneidenden Folgen rechnen, wenn sie diese Geboten halten, sich nicht wehren und die andere Wange hinhalten, wenn sie verfolgt werden. Aber in aller Bedrängnis erhalten sie auch Zuspruch: „Wenn ihr auch leidet um Gerechtigkeit willen, so seid ihr doch selig!« (V. 14). Sie werden ermutigt, mit Christus im Herzen keine Furcht zu haben und sich nicht irre machen zu lassen. Und sie sollen bereit sein, Rede und Antwort im Blick auf die eigene Hoffnung und ihren Glauben zu stehen.

Heute leben wir in einer ganz anderen Welt. Christen werden zwar auch heute in vielen Teilen der Welt unterdrückt und verfolgt. Bei uns ist das nicht so. Allerdings gerät die Kirche im Laufe der Jahrzehnte schleichend weg von einer Volkskirche hin zu einer wenn auch nach wie vor bedeutenden Minderheit. An der Tagesordnung sind eher Gleichgültigkeit, Achselzucken und Desinteresse, wenn es um Kirche oder Glauben geht, es sei denn akute Missstände schlagen zu Recht zeitweilig höhere Wellen.

Andererseits versammeln sich immer noch an jedem Sonntag unzählige Menschen zu Gottesdiensten, hören auf die Botschaft der Bibel und bekennen sich zum christlichen Glauben. Denn nach wie vor sind sie, sind wir, davon überzeugt, dass das für unser Leben und Zusammenleben mit anderen wichtig und heilsam ist. So kann der Text des Petrusbriefes der Selbstbesinnung und Ermutigung dienen. Seine »Mahnungen« sprechen Spielregeln für achtsamen, vertrauensvollen Umgang miteinander an, für geschwisterliches Zusammenleben nach innen, aber immer auch mit Ausstrahlung und Wirkung nach außen

Vor dem Hintergrund einer unruhigen und bedrohten Welt, vieler spannungsgeladener Konfliktherde und werteverlorener Desorientierung kann die Besinnung auf scheinbar »einfache« Maßstäbe wie Nächstenliebe, Barmherzigkeit, Mühen um Einmütigkeit und Frieden, der Verzicht auf Vergeltung, Demut und Respekt gegenüber dem Leben und der Schöpfung gerade heute segensreich sein.

Dabei geht es nicht um das Predigen von Moral. Sondern viel mehr um die Frage, was uns letztlich leitet, trägt und weiterhilft im Leben, welche Hoffnung uns bestimmt. Der Glaube an Jesus Christus als den menschgewordenen Sohn Gottes muss Konsequenzen haben, die sich in Leben und Zusammenleben auswirken.

Was das im Einzelnen heißt, werden wir, wird jeder Einzelne von uns immer neu lernen, erfahren und einüben müssen. Sei das in der Familie, am Arbeitsplatz, in der Kirche oder eben auch im Sport. Barmherzig sein, kann da vielleicht heißen, nicht demjenigen, den man noch am Tage zuvor in den Himmel gelobt hat, nur einen Tag später die große Abrechnung zu präsentieren, weil nun auf einmal angeblich alles schlecht ist. „Kann man noch an Jogi glauben?“ titelt heute die Sonntagszeitung mit den vier großen Buchstaben. Ich erspare mir dazu einen Kommentar. Eher doch einmal in Ruhe über den ein oder anderen Satz oder getätigten Ausspruch nachdenken und daraus gute Schlüsse ziehen. Denn wer das Leben lieben und gute Tage sehen will, der hüte seine Zunge, dass sie nichts Böses rede.

'The Sisters (Eleanor and Rosalba Peale)', 1826, Rembrandt Peale

Vielleicht hilft zum Verstehen und Einüben wie das geht, gleich gesinnt, brüderlich, barmherzig und demütig zu sein, wie das sein kann, den Herrn Christus in unserem Herzen zu heiligen, uns und anderen hin und wieder einfach dazu Geschichten zu erzählen, gerne auch solche, die zu Herzen gehen. Denn bekanntlich sieht man ja nur mit dem Herzen gut. Und da dürfen dann auch gerne nicht nur Brüder, sondern auch Schwestern vorkommen wie in der Folgenden:

„Zwei Schwestern wohnten einst beieinander. Die jüngere war verheiratet und hatte Kinder, die ältere war unverheiratet. Die beiden arbeiteten zusammen, sie pflügten das Feld und streuten den Samen aus. Zur Ernte brachten sie das Getreide ein und teilten die Garben in zwei gleich große Stöße, für jeden einen. Als es Nacht geworden war, konnte die Ältere keine Ruhe finden: „Meine Schwester hat eine Familie, ich bin allein und ohne Kinder, sie braucht mehr Korn als ich.“ Also stand sie auf und wollte heimlich ein paar von ihren Garben zu denen ihrer Schwester legen.

Auch die Jüngere konnte nicht einschlafen. „Meine Schwester ist allein und hat keine Kinder. Wer wird in ihren alten Tagen für sie sorgen?“ Und sie stand auf, um von ihren Garben ein paar zum Stoß der Älteren zu tragen.

Auf halbem Weg, mitten auf dem Feld, trafen sie aufeinander. Da erkannte jede, wie gut die andere es mit ihr meinte. Sie ließen ihre Garben fallen und umarmten einander. Seither wird gesagt, dieser Ort ist heilig.“

Begeben wir uns also gemeinsam im Angesicht des Herrn auf den Weg seiner Gerechtigkeit, helfen und stützen wir uns dabei, achten behutsam aufeinander und hoffen zuversichtlich, dass seine Augen auf uns sehen und seine Ohren uns hören, wenn wir in schwieriges Gelände kommen.

Bleibt nur die eine Frage: Ob es in zwei Jahren vielleicht mit ein bischen mehr Demut oder auch Mut für die deutschen Fußballer dann endlich zu einem Titel reichen wird?

Und auch dazu gibt es abschließend noch eine kleine Geschichte der Hoffnung, bei der allerdings am Ende dann die Demut doch wieder ein klein wenig auf der Strecke bleibt.

„Herr, warum hast Du mir nicht geholfen? Ich habe verloren“, klagte einst unser katholischer Glaubensbruder Don Camillo nach einem ganz ähnlichen Desaster, wie sie jetzt unseren Kickern widerfahren ist. Und wie Jogi Löw mit seiner Elf war auch Don Camillo nicht ganz schuldlos an seinem Unglück, um es vorsichtig zu formulieren.

'Jesus Smiling At His Father' - Heather M Taiwo, California, USA (Jesus - Kalifornien, USA)

Die Antwort von Christus ist jedenfalls noch genau so aktuell wie sie damals war.

„Und warum hätte ich dir und nicht den anderen helfen sollen? 22 Beine auf deiner, 22 Beine auf der anderen Seite, Don Camillo, alle sind gleich. Ich kann mich nicht auch mit den Beinen beschäftigen.“

Das müssen wir akzeptieren. Und die Spanier und Italiener auch, denen wir als faire Verlierer für heute Abend Beiden alles Gute wünschen sollten. Aber mit dem Sport im Allgemeinen und dem Fußball im Besonderen ist es eben so eine Sache und wie Don Camillo schon feststellte: Wer darin steckt, der steckt eben drin und wer nicht darin steckt, der steckt eben nicht drin. Das muss Christus doch verstehen.

„Nur allzu klar, mein armer Don Camillo. Ich verstehe dich so gut, dass ich ... Na gut, wann ist das Revanchespiel?“ Don Camillo sprang auf und das Herz quoll ihm vor Freude über.

„6:0“, schrie er. „6 Bälle, die sie nicht mal an den Torstangen vorbeifliegen sehen werden. So wie ich jetzt diesen Beichststuhl dort treffe.“ Er warf seinen Hut in die Luft und jagte ihn durch das Fenster des Beichstuhles.“

„Tor“, sagte Christus lächelnd.

Und der Friede Gottes, welcher höher ist, als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus, unserem Herrn. Amen.

Die Photographie 'Enrique Meza and Spanish Coach: Vicente del Bosque greeting each other - at Atzteca Stadium Mexico City Mexico during the 11 August, 2010 friendly game between Mexico and world champions Spain', 2011, Lord777, ist lizensiert unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 3.0 Unported license.
Die Photographie 'L'allenatore italiano durante Italia-Slovenia di qualificazione agli Europei 2012', 2011, Roberto Vicarioist ist unter der der Creative Commons-Lizenz Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Unported lizenziert.
Die Ikone 'Icon image of Jesus Christ, fragment of the larger icon depicting the Last Supper', 2009, Roman Zacharij, wurde von Ihrem COpyright Holder dem public domain zur Verfügung gestellt.
Das Gemälde 'The Sisters (Eleanor and Rosalba Peale)', 1826, Rembrandt Peale, ist lizensiert unter der Creative Commons Attribution-Share Alike 2.5 Generic license.
'Jesus Smiling At His Father' - Heather M Taiwo, California, USA (Jesus - Kalifornien, USA). Wir danken Major Issues & Theology Centre Inc in Australien (http://www.miat.org.au/index.html) für die freundliche Erlaubnis, Bilder von der Ausstellung "Jesus Laughing and Loving" auf unserer Website kostenlos zu zeigen.
Die fast vollständige Ausstellung - mit Erläuterungen der Künstler (in Englisch) - ist auf der folgenden Website zu sehen: http://www.miat.org.au/page/jesus_laughing_exhibition.html.
Das Bild 'Painting of a feast / Early Christian catacombs / Paleochristian art. Tomb of Vibia - Catacumbes of Domitila - Rome. Paradise Sacred (Banquet Justos Anunciacio?)', ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist.

Wir danken Frau Friedgard Habdank sehr herzlich, dass sie uns die Bilder ihres Mannes auf so großzügige und kostenlose Weise zur Verfügung gestellt hat. © Galerie Habdank, www.habdank-walter.de

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