Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
Zurück zum Archiv Home der Dreikönigsgemeinde

Evangelisch-Lutherische

DREIKÖNIGSGEMEINDE

Frankfurt am Main - Sachsenhausen

Predigten von Prädikant Thomas Leichum: 1. Petrus 2, 21-25 Jesus, der gute Hirte: Befreiung zu neuem Leben

« Predigten Home

'Der gute Hirte', 1. Hälfte 5. Jh., Ravennatische Schule

Misericordias Domini

Der gute Hirte: Befreiung zu neuem Leben 1. Petrus 2, 21-25 Jesus

Predigt gehalten von Prädikant Thomas Leichum am 18. April 2010 in der Dreikönigskirche

Die Gnade unseres Herrn Jesus Christus, die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit uns allen. Amen.

Der Predigttext für den heutigen Sonntag Miserikordias Domini steht im 2. Kapitel des ersten Briefs des Petrus in den Versen 21 bis 25.

Denn dazu seid ihr berufen, da auch Christus gelitten hat für euch und euch ein Vorbild hinterlassen, dass ihr sollt nachfolgen seinen Fußtapfen, er, der keine Sünde getan hat, und in dessen Mund sich kein Betrug fand; der nicht widerschmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt, er stellte es aber dem anheim, der gerecht richtet, der unsere Sünde selbst hinaufgetragen hat an seinem Leibe auf das Holz, damit wir, der Sünde abgestorben, der Gerechtigkeit leben. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden. Denn ihr wart wie die irrenden Schafe, aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. 1. Petrus 2, 21-25

Liebe Gemeinde,

die Sonntage zwischen Ostern und Pfingsten stehen alle unter einer ganz bestimmten Leitfrage: Was folgt aus den großen Ereignissen von Karfreitag und Ostern? Was bedeutet es für uns als Christen, für uns als Gemeinde, wenn das wirklich wahr ist, dass Christus für uns gestorben und an Ostern auferstanden ist? Ändert sich dadurch irgend etwas in unsrem Leben? Wird etwas spürbar und sichtbar von dem, was Christus uns geschenkt hat?

Der Name des heutigen zweiten Sonntag nach Ostern – Misericordias Domini – ist wie üblich einem Psalmwort entnommen, hier Psalm 33 Vers 5: „Die Erde ist voll der Güte des Herrn“. Ein Wort, das Ostergefühle anspricht: Es wird – endlich – Frühling, das Leben beginnt neu, die Erde ist schön. Und dass dieser Sonntag traditionell dem Bild vom „guten Hirten“ gewidmet ist, passt auch ins jahreszeitliche Bild von milden Frühlingstagen mit grünen Wiesen und weidenden Schafen.

Unser Predigttext führt uns aber zunächst eher in die Passionszeit zurück. Er handelt vom Leiden, vom Leidensweg Jesu vor fast 2.000 Jahren.

Die Osterfeiertage sind vorbei und das Leben geht weiter. Und überall auf der ganzen Welt wird weiter gelitten, als sei nichts geschehen. Unsere Osterfreude ist schon wieder getrübt und verdunkelt. Die Nachrichten vom jahrzehntelangen Missbrauch an vielen unschuldigen Kindern erschüttern weiter nicht nur die Kirche. In Russland endete der Flug zu einem als Versöhnungsgeste geplanten Treffen für das polnische Volk in einer nationalen Katastrophe. In Afghanistan wird weiter gestorben, schon wieder sind auch deutsche Opfer zu beklagen.

Es fällt uns schwer, uns dieses Leid immer wieder vor Augen zu führen. So wie selbst die frühen Christen in einer gewissen Scheu eine Darstellung des skandalösen Kreuzestodes Jesu mieden und statt dessen den Tod Jesu im Bild des „guten Hirten“ fassten, der in das Reich des Todes hinabsteigt, um die verlorenen Schafe zu retten.

Aber gehört es zum Christ sein dazu, zu leiden, sind wir zum Leiden geradezu berufen, da eben auch Christus gelitten hat? Ein Gedanke, der etwa bei unseren polnischen Nachbarn tief in der nationalen Volksseele verankert zu sein scheint. So gehört es zur Tradition des katholischen Polens, in Opfern Sinn zu suchen, was auch nach dem Unglück von Smolensk geschehen ist. Dass Polen der „Christus unter den Völkern“ sei, der durch sein Martyrium Erlösung bringt, ist ein Leitmotiv der polnischen Literatur.

Das Leiden müssen wir jedenfalls nicht suchen, das hat Christus auch nicht getan. Er wollte nicht leiden, sondern leben und hat darum im Garten von Gethsemane leidenschaftlich gebetet. Aber er hat es aus Gottes Hand entgegengenommen und in dem Bewusstsein ertragen, dass ihn nichts aus der Hand seines Vaters reißen kann.

Leidende sind auch die Christen, an die Petrus in unserem Predigttext schreibt. Es sind keine Glaubenden der ersten Stunde. Vermutlich lebten sie in Kleinasien und sind erst durch die christliche Mission für den Glauben an Jesus gewonnen worden. Darin sind sie uns ähnlich. Anders aber ist ihre sonstige Lage: Die Gemeinde, der sich Petrus widmet, steht unter dem Druck der Menschen um sie her. Vermutlich gab es noch keine systematische Verfolgung, wie dann später im zweiten oder dritten Jahrhundert, aber es ist doch spürbar, dass es sehr kostspielig sein kann, an Jesus zu glauben und mit ihm zu leben. Besonders gilt das für eine Gruppe der Gemeinde, die ohnehin in schweren Verhältnissen lebt.

In den Versen vor unserem Text wendet sich Petrus besonders an die christlichen Sklaven, die unter ihren Herren leiden – und vermutlich denkt er vor allem an solche Herren, die dem neuen Glauben feindlich gegenüber stehen und die das ihre Untergebenen direkt spüren lassen.

Wie gehen wir damit um, wenn man uns angreift oder auch nur müde belächelt?

Zum Glück leben wir als Christen in unserem Land nicht in einer bedrängten Verfolgungs- oder Minderheitensituation. Aber das ist wahrlich nicht überall auf der Welt so. So wurden nach einer Meldung der Frankfurter Allgemeinen Zeitung vom Mittwoch in Marokko, wo 99 % der Bevölkerung sunnitische Muslime sind und es neben kleinen christlichen Gemeinden nur noch eine stark geschrumpfte jüdische Minderheit gibt, mehrere Dutzend Christen wegen angeblicher aggressiver „Missionierungsversuche“, die von den Betroffenen bestritten wurden, festgenommen und ausgewiesen. Bibeln und andere Schriften wurden beschlagnahmt. Der katholische Ortsbischof drückte seine tiefe Besorgnis aus. Auch in anderen Ländern der Welt wie in China oder Nordkorea werden Christen mehr und mehr Opfer von Verfolgung und Diskriminierung.

'The Official Medallion of the British Anti-Slavery Society', 1795, Josiah Wedgwood

Die Sklaverei ist Gott sei Dank längst abgeschafft und es klingt für unsere Ohren reichlich befremdlich, wenn Petrus den Sklaven Unterordnung in aller Furcht unter ihre Herren nahe legt. Aber Sklaven können auch wir Menschen des 21. Jahrhunderts immer noch sein, selbst wenn wir in stabilen gesellschaftlichen Verhältnissen leben: Sklaven unserer Leidenschaften, unserer Arbeit, unserer Angst oder auch unserer Aggressivität.

Petrus sagt den christlichen Sklaven – und uns heute – wie Jesus mit Widerstand und Leiden umgegangen ist.

Petrus zählt es auf und weist auf Jesus: der nicht widerschmähte, als er geschmäht wurde, nicht drohte, als er litt.

Da leidet einer, der keine Sünde getan hat und in dessen Mund sich kein Betrug fand – und er trägt, was man ihm als Schmerz auferlegt. Wir haben das schon so oft gehört, dass es uns schon fast selbstverständlich geworden ist – aber es ist absolut außergewöhnlich, wie Jesus mit denen umgeht, die sein Leben bedrohen: keine wüsten Drohungen, keine Flüche über die Peiniger, sondern das Gebet für sie: Vater vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun.

Beeindruckend und andererseits erschreckend. Wie nur sollen wir diesem überlebensgroßen Vorbild folgen und vor allem: wollen wir das überhaupt?

Denn die Gesetze dieser Welt sagen uns doch scheinbar etwas ganz anderes: Lass dir nichts gefallen, kämpfe für deine Interessen. Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt. Und so verhalten wir uns denn auch im Alltag, lassen uns nichts gefallen, schon bei kleinsten Widerständen reagieren wir mit harten Worten, die glasklar alle Schuld den anderen zuschieben.

Dass Jesus da empfiehlt, einfach die andere Backe hinzuhalten, wenn wir geschlagen werden, empfinden wir im Grunde als zutiefst suspekt. Und hier lauert auch eine der problematischsten Anfragen an unser Christ sein, die die Welt an uns richtet:

Wird da nicht eine Demut eingefordert, die letztlich nur den Starken und Mächtigen ermöglicht, sich weiter über ihre Mitmenschen zu erheben, ihnen ermöglicht, gesellschaftlich ungerechte Verhältnisse zu zementieren?

Richtig daran scheint mir zu sein: Ein nur äußerlich demütiges Verhalten, dass eher meiner Angst geschuldet ist, mich zu verteidigen und mich selbst zu behaupten, muss nicht automatisch Nachfolge Jesu bedeuten und dem Vorbild von Jesus entsprechen.

'The Crucifixion', circa 1395, English School

In dem Buch „Die Starken und die Schwachen“ schreibt der Genfer Tiefenpsychologe Paul Tournier folgendes zum Thema Psychologie und Glaube:

„Es gibt in der Bibel jene Mahnung zur Widerstandslosigkeit ... Aber es gibt darin auch eine ganzheitliche Lehre vom Menschen, der man sich ebenso wenig entziehen darf. Überall begegnen wir in der Bibel Menschen, die, gestärkt durch den inneren Ruf, den Gott an sie richtet, es wagen, sich selbst zu bejahen, den Mächtigen die Stirn zu bieten, ihre Botschaft zu verkündigen, ihre Überzeugung zu verteidigen. Christus selbst hat nicht gezögert, die Geißel zu ergreifen. Und als er in Gethsemane das Kreuz auf sich nahm, tat er es, weil es Gottes Wille war, und nicht, weil er nicht gewagt hätte, sich zu verteidigen.

Hier liegt der ganze Unterschied: Der Sieg von Gethsemane ist ein Gehorsam Gott gegenüber, keine Unterwerfung unter die Menschen, eine mutige Tat, keine schwache Reaktion.

Als Christus die Bergpredigt hielt, sprach er zu einer Welt, die der Rechtslehre von der Niedervergeltung unterstand, wo niemand verstand, dass ein starker Mensch, der imstande wäre, Hieb mit Hieb zu vergelten, es sich selbst versagen könnte. Die Widerstandslosigkeit, die Christus der Welt vorschlägt, ist ein Sieg über die eigene Kraft und nicht eine Feigheit.„

Und nur, wenn in unserer Widerstandslosigkeit, unserer Demut etwas von dieser Kraft und Liebe deutlich wird, folgen wir Christus wirklich nach.

Sein Vorbild hat uns Jesus hinterlassen und diesen Fußtapfen sollen wir nachfolgen, ohne wenn und aber: Kein mögliches Vorbild, dass ich mir aussuchen kann, sondern ein verpflichtendes Leitbild. Als Christen können wir es uns nicht aussuchen, wer uns prägt: wir haben nur dieses eine Vorbild. Jesus und seinen Weg.

Petrus beschreibt den Umgang Jesu mit fremder Schuld. Hass und Verachtung treffen ihn, aber das Gericht darüber nimmt Jesus nicht in die eigenen Hände, sondern gibt es an Gott ab. Er stellt es dem anheim, der gerecht richtet. So kann er frei sterben, ohne Hass.

So weit so einfach, so weit so schwierig. Wie bekomme ich das hin? Woher bekomme ich die Kraft, dies glaubwürdig zu leben. Ich schaffe es nicht, Menschen zu ertragen, die es böse mit mir meinen. Ich schaffe es nicht, zu verzeihen, statt zurück zu schlagen. Ich schaffe es nicht, Schuld, die an mir geschieht, an Gott abzugeben. Und ich wehre mich nicht, wenn ich mich wehren sollte.

Eins steht fest: Wenn Jesus nur und vor allem ein überlebensgroßes Vorbild ist, dem wir nacheifern müssen, dann wird es schwierig. Dann arbeiten wir uns daran ab, ihn zu kopieren und versuchen, mehr oder weniger verzweifelt, so zu sein wie er.

Aber das gelingt uns entweder gar nicht oder unser Verhalten bleibt rein äußerlich, weil wir nicht seinen freien Geist haben. Woher kommt also die Kraft, woher die Perspektive, im Leiden nahe an Jesus zu sein?

Petrus spricht vom Vorbild, dass Jesus uns gibt. Aber dann geht er einen wichtigen Schritt weiter: Jesus geht einen einzigartigen Weg und auf dem können und sollen wir ihm nicht folgen:

Jesus hat unsere Sünde hinaufgetragen an seinem Leib auf das Holz. Durch seine Wunden seid ihr heil geworden.

Auf das Kreuz Christi werden wir hier verwiesen, damit wir heil werden. Auch hier stocke ich zunächst. Ist das wirklich nötig, habe ich mich manchmal gefragt, dass Jesus für mich diesen Weg gehen muss. Wäre es nicht auch einfacher gegangen wie im Gleichnis vom verlorenen Sohn, wo der Vater den heimkehrenden Sohn einfach an sein Herz drückt und alle Entfremdungen vor der Übermacht der Liebe zu Nichts zerrinnen? Warum diese Zwischenschaltung einer Blut- und Wundentheologie, warum dieser furchtbare Umweg über das Holz von Golgatha?

Das aber sind Fragen, die hier auch nicht ansatzweise erschöpfend beantwortet werden können. Der Sinn von Jesu Sterben wird immer weiter und tiefer reichen, als uns begreiflich ist. Es bleiben tastende Versuche, mit den uns geschenkten Bildern von der Versöhnung, von der Erlösung durch sein Blut, einen Schritt in dieses Geheimnis hinein zu machen. Zu spüren, dass dieses unermessliche Leid, das auf der Welt besteht und dass Menschen einander angetan haben und antun, dass diese ungeheure Kluft zwischen Gott und uns Menschen nicht anders aufzuheben war, als durch einen unbegreiflichen Akt der Liebe, dass Gott selbst in der Gestalt des leidenden Jesus Christus an die Seite von uns Menschen treten musste und das aushält, was eigentlich wir verdient hätten. Dass Gott wie ein Hirte, der seine verlorenen Tiere sucht, uns nachgefolgt ist, in die Tiefen unseres Daseins, um uns mit uns selbst zu versöhnen.

Jörg Zink hat einmal geschrieben:

„Was steht denn letzten Endes fest in dieser Welt? Die Liebe Christi, sonst nichts. Und von dieser Liebe aus schließen wir auf die Liebe Gottes, die verzeihende, neu schaffende und wir verstünden sie gewiss besser, hätten wir mehr oder tiefere Erfahrung des Leidens.“

'Stained glass window of the Good Sheperd', 2007, LooiNL

Unser Leben als Christen ist also nicht neu, weil wir uns anstrengen, so wie Jesus zu sein. Es ist neu, weil er alles Alte in unserem Leben auf sich genommen und für uns aus dem Weg geschafft hat: Unsere Sünde, die Trennung von Gott wie auch unsere Schuld an den Mitmenschen, hängt gewissermaßen mit am Kreuz, ist gestorben, hat ihre furchtbare Kraft verloren. Die Verheißung lautet: Wir sind frei, nicht auf Grund unseres beeindruckenden Lebens, sondern weil Jesus uns befreit und versöhnt hat.

Und so schließt Petrus mit einem nun vielleicht nicht mehr ganz so seltsam klingenden Rückblick: Ihr wart wie die irrenden Schafe, aber ihr seid nun bekehrt zu dem Hirten und Bischof eurer Seelen. Nein, es ist keine Beleidigung, wenn wir Menschen in der Bibel immer wieder mit Schafen verglichen werden. Es macht nur deutlich, wie unser Leben aus Gottes Perspektive aussieht.

Ohne Gott bleiben wir auf der Suche. Wie irrende Schaffe wissen wir nicht, wo es Wasser und gute Weide mit frischem Gras gibt.

Petrus schreibt: Gott hat ein Wunder geschenkt und uns geheilt. Uns eine Umkehr geschenkt zu dem Hirten, der uns gut führt. Bei dem unser Leben Orientierung bekommt. Wir werden frei vom ruhelosen Suchen nach dem Sinn. Wir finden ein Zuhause, weil wir einen Herrn – besser: einen Vater - haben, der uns liebt und es gut mit uns meint, uns führt.

Bei allen Bemühungen um das Gute und die Nachfolge Jesu werden wir dabei keinesfalls bessere Menschen als andere sein. Christen sollten das nie behaupten. Aber Christen sind Menschen, die etwas gefunden haben – besser: die gefunden wurden von Jesus Christus, der sie wie ein Hirte gesucht hat.

Das ist keine religiöse Leistung, sondern ein großes Geschenk Gottes, das wir jedem Menschen wünschen, mit dem wir jeden Menschen gerne bekannt machen: Vergebung und Freiheit von Schuld und daraus hoffentlich die Kraft, mutige Schritte zu tun und uns gemeinsam auf seinen Weg der Liebe und der Versöhnung zu begeben.

Und der Friede Gottes, welcher höher ist, als all unsere Vernunft, bewahre unsere Herzen und Sinne in Jesus Christus, unserem Herrn. Amen.

Das Mosaik 'Der gute Hirte', 1. Hälfte 5. Jh., Ravennatische Schule, und dessen Reproduktion gehört weltweit zum "public domain". Das Bild ist Teil einer Reproduktions-Sammlung, die von The Yorck Project zusammengestellt wurde. Das copyright dieser Zusammenstellung liegt bei der Zenodot Verlagsgesellschaft mbH und ist unter GNU Free Documentation lizensiert.
Die Abbildung 'The Official Medallion of the British Anti-Slavery Society', 1795, Josiah Wedgwood, ist im public domain, weil ihr copyright abgelaufen ist.
Das Gemälde 'The Crucifixion', circa 1395, English School, ist gemeinfrei, weil ihre urheberrechtliche Schutzfrist abgelaufen ist. Dies gilt für alle Staaten mit einer gesetzlichen Schutzfrist von 100 Jahren oder weniger nach dem Tod des Urhebers.
Die Abbildung des Glasfensters 'Stained glass window of the Good Sheperd', 2007, LooiNL (made by Théodore Strawinsky, St. Martins Church, Gennep, Netherlands), wurde unter der GNU-Lizenz für freie Dokumentation veröffentlicht. Es ist erlaubt, die Datei unter den Bedingungen der GNU-Lizenz für freie Dokumentation, Version 1.2 oder einer späteren Version, veröffentlicht von der Free Software Foundation, zu kopieren, zu verbreiten und/oder zu modifizieren.

^ Zum Seitenanfang