Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
Zurück zum Archiv Home der Dreikönigsgemeinde

Evangelisch-Lutherische

DREIKÖNIGSGEMEINDE

Frankfurt am Main - Sachsenhausen

Predigten von Pfarrer Martin Vorländer: 3. Sonnntag im Advent - Lukas 3, 1-14 „Gut vorbereitet?“

« Predigten Home

'Lebendiger Adventskalender in der Dreikönigsgemeinde', 2010, PSch

3. Sonnntag im Advent

„Gut vorbereitet?“

Predigt und Fürbitten gehalten von Pfarrer Martin Vorländer am 12. Dezember 2010

Liebe Gemeinde!

Alltag mal vor der Tür

Die Zeit rast dahin. Alle Vorbereitungen für Weihnachten laufen auf Hochtouren oder es erfasst einen der Schrecken, was man noch tun wollte, um sich innerlich und äußerlich einzustimmen – es soll ja schließlich schön sein am Heiligen Abend und an den Feiertagen. Schön, beschaulich und gemütlich. Der Alltag mit all seinen Belastungen möcht´ endlich einmal vor der Tür bleiben! Ein verständlicher Wunsch, der wahrscheinlich jeden und jede von uns bewegt. Es braucht diese Zeit, in der es einem einfach gut geht, man alle Viere von sich strecken und es sich wohl sein lassen kann.

Störfaktoren

Wohl dem, dem das auch wirklich gelingt. Oft, so sagt einem die Erfahrung, wird es mit der geplanten Idylle aber nichts. Man hat vergessen, etwas Entscheidendes einzukaufen; der Essensplan muss über den Haufen geschmissen werden. Einer kriegt eine Erkältung und ist das ganze Fest verschnupft. Es gibt Streit, der nicht so ganz einfach beizulegen ist. Oder – weit schlimmer als alles das – das Herz tut einem weh, weil man sich große Sorgen um sich selbst oder um einen lieben Menschen machen muss, Liebeskummer hat, jemanden verloren hat, an dem man mit ganzer Seele hing. Die Sehnsucht nach der heilen Welt bleibt – wieder einmal - unerfüllt. Ob es trotz allem, trotz kleiner Pannen, mittlerer Krisen und trotz des großen Kummers wenigstens ein bisschen Weihnachten werden könnte?

Kann es trotzdem Weihnachten werden?

Ja, es kann Weihnachten werden – ein schönes Fest oder stille Tage, an denen man seinen Schmerz Gott vor die Füße legt. Alles, was wir wissen von der Geburt des Gottessohnes, alle Erzählungen, die sich um das Kind im Stall ranken, haben nichts, aber auch gar nichts Idyllisches, Beschauliches an sich. Gott wird Mensch und begibt sich mitten hinein in diese Welt mit ihrem Glanz und Gloria, aber eben auch mit ihren dunklen Schatten und den Abgründen, in die wir stürzen.

'Kopf Johannes des Täufers',  1837-1857, Alexander Andreyevich Ivanov

Bibelwort mit herbem Charme

Hören wir auf ein biblisches Wort mit einem etwas herben Charme. Es erzählt von Johannes dem Täufer. Johannes hat die Menschen auf den kommenden Heiland seelisch vorbereitet.

Im fünfzehnten Jahr der Herrschaft des Kaisers Tiberius, als Pontius Pilatus Statthalter in Judäa war und Herodes Landesfürst von Galiläa und sein Bruder Philippus Landesfürst von Ituräa und der Landschaft Trachonitis und Lysanias Landesfürst von Abilene, als Hannas und Kaiphas Hohepriester waren, da geschah das Wort Gottes zu Johannes, dem Sohn des Zacharias, in der Wüste. Und er kam in die ganze Gegend um den Jordan und predigte die Taufe der Buße zur Vergebung der Sünden, wie geschrieben steht im Buch der Reden des Propheten Jesaja (Jesaja 40,3-5): »Es ist eine Stimme eines Predigers in der Wüste: Bereitet den Weg des Herrn und macht seine Steige eben! Alle Täler sollen erhöht werden, und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden. Und alle Menschen werden den Heiland Gottes sehen.«
Da sprach Johannes zu der Menge, die hinausging, um sich von ihm taufen zu lassen: Ihr Schlangenbrut, wer hat denn euch gewiss gemacht, dass ihr dem künftigen Zorn entrinnen werdet? Seht zu, bringt rechtschaffene Früchte der Buße; und nehmt euch nicht vor zu sagen: Wir haben Abraham zum Vater. Denn ich sage euch: Gott kann dem Abraham aus diesen Steinen Kinder erwecken. Es ist schon die Axt den Bäumen an die Wurzel gelegt; jeder Baum, der nicht gute Frucht bringt, wird abgehauen und ins Feuer geworfen.
Und die Menge fragte ihn und sprach: Was sollen wir denn tun? Er antwortete und sprach zu ihnen: Wer zwei Hemden hat, der gebe dem, der keines hat; und wer zu essen hat, tue ebenso. Es kamen auch die Zöllner, um sich taufen zu lassen, und sprachen zu ihm: Meister, was sollen denn wir tun? Er sprach zu ihnen: Fordert nicht mehr, als euch vorgeschrieben ist! Da fragten ihn auch die Soldaten und sprachen: Was sollen denn wir tun? Und er sprach zu ihnen: Tut niemandem Gewalt oder Unrecht und lasst euch genügen an eurem Sold!

Lukas 3, 1-14

Immer mitten in der Welt

Nach wie vor gibt es Menschen, die meinen, dass Religion ausschließlich etwas für Stunden ist, in denen man sich zurückzieht. Sie möchten, dass in der Kirche oder überall dort, wo vom Glauben die Rede ist, möglichst nichts vorkommt von dem, was in der Welt passiert. Politik gehört nicht auf die Kanzel, sagen sie zum Beispiel und ich kann das verstehen. Eigene politische Meinungen darf man niemandem von oben und schon gar nicht von der Kanzel herab aufs Auge drücken. Die Zeitung kann auch jeder selbst lesen. Aber, und jetzt kommt ein sehr großes Aber: Was Christen glauben, hat sehr viel mit dieser Welt zu tun. Ganze fünf Politiker nennt der Evangelist Lukas am Anfang seines Berichtes: Kaiser Tiberius, Statthalter Pontius Pilatus, König Herodes, die Landesfürsten Philippus und Lysanias. Dazu die Hohepriester Hannas und Kaiphas.

Die Welt ist keine Nebensache

Fünf Politiker und zwei religiöse Führer, die gerade an der Macht sind, als Johannes der Täufer gepackt wird vom Wort Gottes und ziemlich heftig loslegt mit seinen Predigten. Wer regiert ist offensichtlich ganz und gar keine Nebensache. Lukas platziert die adventliche Geschichte des Täufers Johannes mitten hinein in diese Welt.

Hirnverkleber und Herzensverstummer

Es gibt ja Sekten und Weltanschauungen, die verblöden, die einem das Hirn verkleben und das Herz zum Verstummen bringen. Es gibt Spielarten von Religionen, in denen dazu aufgerufen wird, Andersgläubigen, die man dann gern brutal als Ungläubige abqualifiziert, das Lebensrecht abzuerkennen und sie niederzumetzeln. Schauerliche Beispiele davon haben wir zur Zeit genug.

Menschen kommen vor

Der christliche Glaube aber saust nicht blind an der Realität vorbei. In ihm wird die irdische Wirklichkeit mit ihren Höhen und Tiefen wahrgenommen und für wichtig erklärt. Vor allem kommen in ihm Menschen wirklich vor, in des Wortes eigentlicher Bedeutung: Sie kommen vor, treten ins Rampenlicht, scheinen auf, werden beim Namen genannt mit all den Aufgaben und Pflichten, die sie mit unterschiedlichem Erfolg übernommen haben. Alle sind bei Gott wichtig. Jeder und jede ist es wert, das sein, ihr Name genannt, die Lebensgeschichte angehört und als wirklich bedeutend verstanden wird.

Einer wie Sie und ich

Johannes der Täufer war zunächst auch einer wie Sie und ich: Der Sohn einer Hausfrau und ihres Mannes, der, man könnte sagen, eine Art Beamter am Tempel war. Beide, Elisabeth und Zacharias, nette Leute offensichtlich, bekamen ewig kein Kind, eine Schande in der damaligen Zeit. Als es dann soweit war, stellte sich der Sohn bald als recht eigenwillig heraus. Alles ganz normal also.

San Juan Bautista - El Greco - Lienzo - hacia 1600 - 1605

Ausgedörrt und leer

Das Wort Gottes geschah zu Johannes in der Wüste, heißt es in unserem Bibelwort. Diese Wüste ist Sinnbild in zweifacher Weise. Einmal steht die Wüste für die Zeiten, in denen man am Boden ist, sich gleichsam wie ausgedörrt nur noch mühsam und innerlich leer vorwärts schleppt. Wüste, das sind traurige, schmerzliche, zornige Gefühle, hoffnungsvolle Bilder, die sich in Nichts auflösen und als Fata Morgana herausstellen, wenn man sie greifen will.

Unendliche Ruhe

Die Wüste ist aber auch Symbol für unendliche Ruhe und wohltuende Einsamkeit. Kein Handy, keine Sms, keine E-Mail, keine Mailbox, der man hinterher telefonieren muss, kein Briefkasten mit lästigen Rechnungen. Wüste steht für Orte, an denen ein Mensch unbelästigt von dem üblichen Lärm dieser Welt wieder ganz zu sich und zu Gott kommt, sich besinnt auf sein Leben und seine Ziele. Manchmal kommt beides zusammen: Eine schwere Zeit, in der man bitter leidet, mit seinem Herrgott richtig hadert wegen all dem, was einem aufgebürdet wird und was man meint, nicht mehr tragen zu können, die stellt sich irgendwann später als heilsame Zeit heraus. Eine Zeit, in der man sich selbst wieder gefunden, sich endlich besonnen hat auf das, was Leben eigentlich ausmacht. Wenn es so ist, kann Wüste zum Segen werden.

Aus den Schuhen gehauen

Johannes wirft nach seinem Wüstenerlebnis sein ganzes Leben um. Ihn hat das Wort Gottes aus den Schuhen gehauen – so, wie unsereinen mancher Schlag im Leben, auch manches große Glück völlig verändert, so, dass man sich selbst wieder entdeckt oder ganz neu kennen lernt. So, dass man sich und seine Welt aus einer völlig veränderten Perspektive betrachtet.

Raus aus den Tälern!

„Alle Täler sollen erhöht werden“, heißt es bei Lukas, „und alle Berge und Hügel sollen erniedrigt werden; und was krumm ist, soll gerade werden, und was uneben ist, soll ebener Weg werden.“ So kann´s gehen, wenn ein Mensch offen ist für die Begegnung mit Gott mitten im Leben: Dann kommt man aus den tiefen Tälern, den Kellern und Sümpfen heraus, in denen man steckt. Dann werden Berge von Angst niedriger, Hügelketten, die einem die Sicht versperren, verschwinden. Es gibt keine Enge mehr, sondern Raum zum Leben und Luft zum Atmen. Krumme Lebenslinien erweisen sich auf einmal als durchaus sinnvoll, als Weg, der zu einem guten Ziel geführt hat. Biographische Buckelpisten werden zu einer Fahrt ins Glück. Es sind visionäre, mitreißende Worte, die bei Lukas stehen. Unerhört genau genommen – unerhört, weil man nicht immer darauf hören will oder auch kann, was einem verheißen ist. Unerhört, weil diese Zusagen Gottes für einen selbst in jeder neuen Situation immer wieder überraschend sind, auch wenn sie seit Jahrtausenden gelten.

Buße tun

Einfach vom Himmel fallen neue Lebenschancen aber auch nicht. „Bereitet dem Herrn den Weg“ sagt Lukas. Der christliche Glaube ist keine Fettverbrennungsreklame, die verspricht, was nicht gehalten werden kann – 25 Kilo in 2 Wochen ganz von allein. Wer’s glaubt, wird weder selig noch schlank. Die Chance, dass Leben sich grundstürzend verändern kann, verlangt eine Antwort, verlangt eigene Aktivität. Geschenke muss man auspacken, sonst erfährt man nie, was drin ist. Wer dem Herrn den Weg bereitet, der ist offen für neue Gedanken und Ideen. Der ringt um andere Worte, wenn die alten nicht mehr taugen. Der bricht auf, sucht andere Möglichkeiten, um selbst und mit anderen voran zu kommen, hin zu einem besseren gemeinsamen Leben.

Ausgetrampelte Pfade verlassen

Wer auf die Verheißungen Gottes eine Antwort geben will, der muss auch bereit sein, Buße zu tun. Das heißt, von alten ausgetrampelten Pfaden abzuweichen, schädliche und verderbliche Verhaltensmuster abzulegen, umzukehren eben. Ohne Selbstkritik, ohne, dass man sich ab und zu in Frage stellt, überprüft, was man da eigentlich denkt, sagt und tut, wird sich nie etwas ändern. Das merkt man ja an Fanatikern, die blindwütig weiter betreiben, was sie irgendwann einmal als vermeintlich richtig erkannt haben – ganz gleich, ob das anderen schadet, sie verletzt oder gar das Leben kostet. Einen wirklich denkenden und glaubenden Menschen erkennt man an der Fähigkeit, sich selbst zu kritisieren.

Gerechte Revolution möglich?

Johannes‘ Worte zünden. Menschen wollen sich taufen lassen. Es ist ja auch faszinierend, sich vorzustellen, dass es eine wirklich friedliche und gerechte Revolution geben könnte, die das eigene Leben zum Guten hin verändert und andere auch nicht zu kurz kommen lässt. Johannes, das lässt sich nicht verschweigen, haut aber nach den wunderschönen Verheißungen noch einmal richtig auf den Putz. Die Menschen seiner Zeit, wir heute sollen uns nicht in falscher Sicherheit wiegen, meinen, dass alles schon o.k. ist, so, wie es ist. Wenn anderswo in der Welt Menschen Hungers sterben, wenn sie verfolgt, gefoltert und ermordet werden, wenn sie in ihrem Land keine Chance mehr sehen und verzweifelt-hoffnungsvoll den Weg nach Europa suchen, wenn in unserem Land die Armut wieder wächst, wenn es in Familien Gewalt gibt, dann ist eben nicht alles in Ordnung.

'Maria mit Christuskind und Johannes dem Täufer', 1514, Raffaello Sanzio

Was sollen wir tun?

Die Menschen um Johannes kapieren, worum es geht. Und gleich fragen sie ganz konkret: „Was sollen wir tun?“ Wer zwei Hemden hat, gebe dem, der keines hat; wer zu essen hat, tue ebenso. Zöllner sollen nicht mehr verlangen, als rechtlich korrekt ist; Soldaten sollen niemand Gewalt oder Unrecht tun. Das ist schwerer, als es zunächst klingt, aber irgendwo muss man ja anfangen. Jeden Freitag kann man unten im Bezirksbüro bei der Dreikönigskirche Kleider für die Nieder-Ramstätter Diakonie abgeben. Statt den Kleiderschrank verstopft zu lassen, erleichtert man sich und macht zugleich anderen eine Freude.

Nicht aufdrängen, nicht überfordern

Dies nur ein Beispiel. Sie haben jeder für sich viel nächstenliebende Phantasie, wo andere Aufmerksamkeit brauchen. Betätigungsfelder gibt es mehr als genug. Niemand braucht sich dabei zu überfordern – wir sind nicht Gott, sondern Mensch. Wir müssen uns nicht das ganze Weltverbesserungsprogramm aufladen – das ist unrealistisch und überfordert uns selbst und andere. Johannes der Täufer ist klug. Er sagt, dass jeder und jede an seinem, ihrem Platz das Richtige tun soll. Klein klein wird die Welt verändert. Wenn jeder das tut, was er oder sie kann und an Gutem zu leisten vermag, dann bekommt diese Welt ein anderes Gesicht. Wir haben die Freiheit, für uns selbst und für andere zu sorgen, kreativ, einfalls-reich Mitverantwortung für diese Welt zu übernehmen.

Wir auch!

Dabei wünsche ich Ihnen: Dass viel von dem, was Sie zu geben haben, womit Sie anderen ein Lächeln aufs Gesicht zaubern, zu Ihnen zurückkommt und Sie selbst glücklich und zufrieden macht. Und wenn Sie schweren Herzens auf dem Weg hin zu dem ganz und gar nicht idyllischen Weihnachtsfest sind, dann mögen Sie spüren: Gott wird wahrer Mensch in einem erbärmlichen Stall - und kommt uns gerade dadurch nahe, dass er das Elend nicht scheut, sondern sucht, die aufsucht, die sich nach dem warmen Licht des Himmels sehnen. „Und alle Menschen werden den Heiland Gottes sehen“ sagt der Prophet. Wir auch. Amen.

'O Heiland, reiß die Himmel auf' 2010 ,,

Fürbitten zum 3. Advent

O Heiland, reiß die Himmel auf,

wo der Himmel nur verhangen, grau und finster sich zeigt ohne Hoffnungsstreif am Horizont. Da komm du herab und bring das Leben neu zum Leuchten.

Reiß ab, wo Schloss und Riegel für,

wo Menschen sich verschlossen und verhärtet haben, kein Selbstvertrauen mehr finden, in Trauer und Depression eingesperrt und nicht mehr erreichbar sind. Da schließ du den Himmel wieder auf, dass gebeugte Häupter sich heben und Herzen sich öffnen.

O Erd, schlag aus, schlag aus, o Erd.

Komm, o Heiland, für Menschen und alle Geschöpfe auf dem ganzen Erdkreis. Hilf der Welt heil werden, wo sie auseinander zu fallen droht, wo sie durch Zerstörung gefährdet ist. Komm, o Heiland, und lass die Welt nicht im Gegeneinander, sondern in Verbindung miteinander leben.

Wo bleibst du, Trost der ganzen Welt?

Jesus Christus, o Heiland, komm mit Deinem Trost zu Trauernden und zu Menschen, die sich um jemanden sorgen, komm mit deiner Kraft zu den Kranken, komm mit deinem Stern zu den Sterbenden und lass uns alle dein Licht schauen hier und in Ewigkeit.
Amen

Das Bild 'Kopf Johannes des Täufers', 1837-1857, Alexander Andreyevich Ivanov, und dessen Reproduktion gehört weltweit zum "public domain". Das Bild ist Teil einer Reproduktions-Sammlung, die von The Yorck Project zusammengestellt wurde. Das copyright dieser Zusammenstellung liegt bei der Zenodot Verlagsgesellschaft mbH und ist unter GNU Free Documentation lizensiert.
Das Gemälde 'San Juan Bautista', El Greco - Lienzo, hacia 1600 - 1605, ist im public domain.
Das Bild 'Maria mit Christuskind und Johannes dem Täufer', 1514, Raffaello Sanzio, und dessen Reproduktion gehört weltweit zum "public domain". Das Bild ist Teil einer Reproduktions-Sammlung, die von The Yorck Project zusammengestellt wurde. Das copyright dieser Zusammenstellung liegt bei der Zenodot Verlagsgesellschaft mbH und ist unter GNU Free Documentation lizensiert.
Wir danken Frau Friedgard Habdank sehr herzlich, dass sie uns die Bilder ihres Mannes auf so großzügige und kostenlose Weise zur Verfügung gestellt hat. © Galerie Habdank, www.habdank-walter.de
-->

^ Zum Seitenanfang