Archiv der Evangelisch-lutherische Dreikönigsgemeinde, Frankfurt am Main - Sachsenhausen
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Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010

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Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010 Kreuzweg der Konfirmanden am 23. März 2010

Wie vor einem Jahr haben unsere Konfirmandinnen und Konfirmanden wieder an einem Kreuzweg teilgenommen. Dieser Kreuzweg wurde dankenswerterweise von Pfarrer Rasmus Bertram (Pfarrer an der Jugendkulturkirche St. Peter) organisiert und geleitet.

Vier Innenstadtkirchen wurden nacheinander aufgesucht. In jeder Kirche hielt Pfr. Bertram eine kleine Andacht, bei der einige Konfirmanden biblische und meditative Texte vorlasen.

1. Station war die St. Peterskirche. Auf dem Boden lag ein Holzkreuz. Auf Zettel haben die Jugendlichen Namen oder Initialen von Personen aufgeschrieben, die ausgegrenzt oder verspottet werden – vorwiegend aus dem eigenen Bekanntenkreis. Diese Zettel wurden auf das Kreuz geheftet. Auf diese Weise wurde veranschaulicht, dass Christus das Leiden der Welt – auch das heutige - auf sich genommen hatte. Das Kreuz wurde durch die Innenstadt getragen, die Konfirmandinnen und Konfirmanden folgten ihm.

2. Station: Dom. Hier durften die Konfirmanden in den Chorstühlen des Altarraums Platz nehmen. Als Abschluss der Andacht wurden Gebets-Kerzen am Altar angezündet. Beim Verlassen der Kirche konnten wir sehen, wie ein verhülltes Kruzifix von der Sonne beleuchtet wurde (Siehe Bilder).

3. Station: Alte Nikolaikirche. Als Abschluss der Andacht gab es wieder eine symbolische Handlung: Konfirmanden haben schwarzes Papier kreuzförmig gerissen und ans Kreuz geheftet.

4. Station: Dreikönigskirche. Anschließend gingen wir über den Eisernen Steg zu der letzten Station: eine Abendmahlsfeier in der Dreikönigskirche.

PSch

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